Genau das möchte ich vermeiden.
Trete ich meine Fährten selber dann markiere ich auch den Fährtenverlauf.
Arbeite ich dann am darauf folgenden Tag die Fährte, orientiere ich mich an den Markierungen vom Vortag.
Indirekt leite ich meinen Hund, wenn er den Fährtenverlauf verlässt, wieder auf die Fährte zurück.
Das ist nicht prüfungsnah.
Habe ich keinerlei Orientierung MUSS ich mich auf meinen Hund verlassen und lernen ihn 'zu lesen'.
Bin ich mehr als eine Riemenlänge vom Fährtenverlauf entfernt, wünsche ich mir jemand, der mich korrigiert und mir den exakten Fährtenverlauf zeigt.
Meine bisherigen, selbst getretenen Fährten sind soweit iO.
Arbeite ich die Fährten eines anderen Fährtentreters- ohne für mich sichtbare Markierungen, dann habe ICH erhebliche Probleme.