Habe fast den Eindruck, dass in der Waffenherstellungsbranche diese Thema gemieden wird. Als Hersteller sollte es doch von grossem Interesse sein die Schwachstellen bei seinem einem „Qualitätsprudukt“ im Schadensfall zu kennen, um dies mittels etlichen Tests im Extrembereich ausführlich zu erproben. Man könnte fasst meinen, Sie wären zu geizig 5-10 Stücke zu opfern bevor die Produktion in die tausenden geht. Ist natürlich als Meinung von mir zu betrachten und entbehrt jeder Grundlage zu wissen wie es Intern bei den Herstellern gehandhabt wird. Da diese sich stets verschwiegen geben, gibt das Anlass zur Spekulation. Natürlich ist es ein Bereich der vielleicht nicht so Hochganzplakativ ist, aber er ist einer der Wichtigsten bei Gerätschaften die im Bereich der im merfach 1000 Bar abreitet.
Sollte sich ein Mängel herausstellen, wird an dieser stelle verstärkt bis es eine möglichst grosse Sicherheit gibt und dann kann damit geworben werden was das zeug hält (Natürlich nicht als Anreiz dies aus zu reizen in Belangen auf Munitonstüfetlei). Für mich eigentlich unerkärlich bei all dem Technischen Wissen und erfahrungswerten, welche Firmen bereits seit über 30- 50 oder 100 Jahre haben, dass nicht eine überlasst oder Sollbruchstelle weg vom Schützen eingebaut wird. Wäre technisch möglich und würde im Schaadensfall "Dampf" ablassen. Jede Bialetti Kaffekochtopfmaschine hat ein Überdruckventiel. Blächprägeteile in Fahrzeugen sind so konstruiert das Sie genau das tun was Sie sollen wenn Sie von aussen gestaucht werden, aber bei Waffen wird an jedem Anfang und Ende gespart, nur nicht im Marketing. Am besten wäre wohl, wen wir Schützen, Jäger und Liebhaber dies einfach mit Transparents verlangen würden.
Gibt es eigentlich ein Hersteller der Seine Produkte wirklich auf Herz und Nieren testet und dies auch preis gibt?