Falle -> Trittbrettauslösung

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Du willst immer wieder das Leute deine Fallen nachbauen.
Aber es wurden keine im Revier verbauten Fallen bzw. Fangerfolge bis jetzt gepostet.
Es werden immer nur Prototyen eingestellt.

Schreibt man dann etwas dazu fühlst dich immer gleich persönlich angegriffen da du ja "der Erfinder" schlecht hin bist.

Das wird sich aber nicht aufhören solange du keine Erfolge oder sonstige Daten beisteuerst.

Ich kann auch leicht sagen dass ich schon 1000 Stück Raubwild gefangen hab. Aber Fotobeweise oder sonstiges kannst ned vorlegen. Statt dessen spielst wieder die beleidigte Leberwurst und gehst auf Angriff.
Echt traurig aber vielleicht in dem Alter nicht mehr anders zu erwarten!
 
A

anonym

Guest
Probieren geht über Studieren!

Viele Jäger hier wollen zukunftsträchtige Erfindungen lesen, aber sie sind nicht bereit dafür selbst etwas zu leisten, weder Zeit noch Geld. Eine Magnetauslösung nach Dammler ist doch schnell und preiswert in eine alte Kastenfalle einzubauen oder nach der aufgeführten Bauanleitung eine neue Falle zu bauen. https://Mitbewerber.landlive.de/collections/10011/?select=1 So kann man erkennen, ob die Auslösung so vorteilhaft ist, wie ich immer behaupte.

Geh Du mit gutem Beispiel voran, baue eine Magnetauslösung nach Dammler, Prüfe und teste ihre Funktion und berichte hier von Deinen Erfahrungen.

Du schreibst:“Der Aufbau der BWRF ist Zeit intensiv.“ Ich möchte hinzufügen: „und teuer!“ Um die Doppel-Auslösung nach Dammler zu erproben, brauchst Du keine ganze Falle zu bauen. Für 15 € Material ist sie schnell für Versuchszwecke gebaut. Du wirst erstaunt sein, dass das große Eisengestänge überflüssig ist und der Preis der Falle und die Arbeitszeit nur ein Drittel betragen.

Ich hoffe, dass die Magnetauslösung nach Dammler mit der Zeit anerkannt wird. Bei dem Knickständer, der Kofferfalle und der Rattenfallenauslösung kam die Anerkennung erst, als eine Firma für gutes Geld die Fallen verkaufte. Ähnlich verhielt es sich mit dem zeitgesteuerten Futterstreuer, der Wilduhr und der Wildkamera. Derer wegen wurde ich anfangs von den „Waidgerechten“ heftig angegriffen.

Du fragst nach meinen Fangerfolgen. Veröffentlichst Du Deine Streckenzahlen? In meinem Jägerleben habe ich über 1000 Tiere gefangen. Ein Großteil davon waren Fasanenhennen für den LJV. Früher habe die Streckenzahlen bekannt geben. Jedoch wurde ich von den „Grünen“ heftig angegriffen und die Jäger bezweifelten meine Angaben. Deshalb gebe ich nichts mehr an. Wenn Du aber einen gewissen Fangerfolg benötigst, um einen Grund zu haben, die Magnetauslösung zu bauen und zu testen, dann gebe bitte die Wildart und die Streckenzahl an, ich werde die dann bestätigen.

Im übrigen ist Erfindungen zu machen und zu veröffentlichen kein gutes Geschäft, man legt Geld und viel Zeit dazu. Deshalb ist es sehr ärgerlich, wenn einige nur herummotzen anstatt zu erproben, zu urteilen und Verbesserungsvorschläge zu machen.

Ich bin nicht bereit Geld in die Hand zu nehmen wovon du eventuell profitierst. Wir sind hier nicht bei "in der Höhle der Löwen"


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Ich habe zwei WEKA-Fallen auf Trittbrett à la Dammler mit Magnethalterung umgebaut. Obwohl ich mir mit der Einstellung des Auslösegewichts sehr viel Mühe gegeben habe, habe ich damit nichts gefangen.

Irgendwie hat sich die klassische Kastenfalle mit Wippbrett in der Mitte doch sehr bewährt - und das schon seit 100 Jahren.

Ein Detail halte ich dabei für sehr wichtig, und das wird bei manchen käuflichen Fallen nicht berücksichtigt. Das Wippbrett sollte herausnehmbar sein, damit man regelmäßig denn sich darunter sammelnden Dreck entfernen kann. Mit einer Öse am Wippbrett und als Gegenlager ein kleiner Haken kann man dies sehr einfach erreichen.

Hier einmal ein Bild, wie ich meine kleine Kastenfalle von HEKA-Brutgeräte umgerüstet habe :
 
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Probieren geht über Studieren!
… Geh Du mit gutem Beispiel voran, baue eine Magnetauslösung nach Dammler, Prüfe und teste ihre Funktion und berichte hier von Deinen Erfahrungen….
Da magst du natürlich recht haben, aber darüber bin ich schon hinaus!! Ich habe auch schon einiges probiert und bin eben mit den jetzigen Fallensystemen vertraut, zufrieden und habe damit auch Erfolg. Warum sollte ich also viel getestetes und altbewährtes über den Haufen schmeißen? Ich würde da gerne einen Satz wiedergeben, den mir ein sehr kluger Mensch mitgegeben hat und ich hoffe, dass mir dieser nicht böse ist! „Der dumme lernt aus den eigenen Fehlern und der kluge aus den Fehlern der anderen!“ Du willst Anhänger für deine mit viel Fleiß gewonnen Fallensysteme gewinnen, dann musst du diese „Fehler“ selbst ausmerzen und an die anderen weitergeben.

Viele Jäger hier wollen zukunftsträchtige Erfindungen lesen, aber sie sind nicht bereit dafür selbst etwas zu leisten, weder Zeit noch Geld. Eine Magnetauslösung nach Dammler ist doch schnell und preiswert in eine alte Kastenfalle einzubauen oder nach der aufgeführten Bauanleitung eine neue Falle zu bauen. https://Mitbewerber.landlive.de/collections/10011/?select=1 So kann man erkennen, ob die Auslösung so vorteilhaft ist, wie ich immer behaupte.

Du schreibst:“Der Aufbau der BWRF ist Zeit intensiv.“ Ich möchte hinzufügen: „und teuer!“ Um die Doppel-Auslösung nach Dammler zu erproben, brauchst Du keine ganze Falle zu bauen. Für 15 € Material ist sie schnell für Versuchszwecke gebaut. Du wirst erstaunt sein, dass das große Eisengestänge überflüssig ist und der Preis der Falle und die Arbeitszeit nur ein Drittel betragen.
Eine WBRF die du als teuer einstufst, ist doch schon eine zukunftsträchtige Erfindung. Eine WBRF egal welchen Types, hat seine Erfolge schon zu Buche stehen! Die Fangerfolge mit diesen Fallen wirst du mit keiner Kastenfalle, egal mit welchem Auslösemechanismus erreichen. Es mag jeder dazu stehen wie er möchte, für mich persönlich ist eine Kastenfalle nichts anderes als eine Ergänzungsfalle die zwar in keinem Revier fehlen sollte, aber nicht um richtig Strecke zu machen. Mit einer WBRF fange ich Dachs, Fuchs, (Waschbär, Marderhund wenn er vorkommt), Baummarder, Steinmarder, Iltis, etc. Mit einer Kastenfalle habe ich das in einer Fangsaison noch nicht zusammengebracht. Mag sein das ich dafür zu wenig Wissen habe, aber das decken mir dafür die WBRF ab. Respekt, wenn dies jemand mit Kastenfallen geschafft hat.
Bezüglich Preis ist es natürlich so, dass diese Fallen nicht gerade billig sind, aber die Fangjäger sind sowieso alles Idealisten, vor allem solche die es intensiv betreiben, aber der Erfolg gibt Ihnen ja recht.

Ich hoffe, dass die Magnetauslösung nach Dammler mit der Zeit anerkannt wird. Bei dem Knickständer, der Kofferfalle und der Rattenfallenauslösung kam die Anerkennung erst, als eine Firma für gutes Geld die Fallen verkaufte. Ähnlich verhielt es sich mit dem zeitgesteuerten Futterstreuer, der Wilduhr und der Wildkamera. Derer wegen wurde ich anfangs von den „Waidgerechten“ heftig angegriffen.
Wie schon gesagt, es ehrt dich das du dir Gedanken machst und auch versuchst etwas neues zu erfinden. Wenn es gut ist, dann hoffe ich es für dich!

Du fragst nach meinen Fangerfolgen. Veröffentlichst Du Deine Streckenzahlen? In meinem Jägerleben habe ich über 1000 Tiere gefangen. Ein Großteil davon waren Fasanenhennen für den LJV. Früher habe die Streckenzahlen bekannt geben. Jedoch wurde ich von den „Grünen“ heftig angegriffen und die Jäger bezweifelten meine Angaben. Deshalb gebe ich nichts mehr an. Wenn Du aber einen gewissen Fangerfolg benötigst, um einen Grund zu haben, die Magnetauslösung zu bauen und zu testen, dann gebe bitte die Wildart und die Streckenzahl an, ich werde die dann bestätigen.
Wenn du alte Threads nachliest, wirst du sehen, dass ich anfangs schon einige Fangerfolge preisgegeben habe. Ich mache das jetzt aus gutem Grund nicht mehr! Wenn deine Angaben zu deinen Fangerfolgen stimmen dann ehrliches Wmh! Jedoch ist es doch ein klein wenig ein Unterschied zwischen uns gegeben. Ich möchte auch nichts anpreisen, aber du versuchst für deine Erfindung jemanden zu begeistern. Du kannst nur jemanden dafür begeistern, wenn du mal darlegst was mit deinen Erfindungen möglich ist. Ich muss niemanden etwas beweisen bzw und/oder begeistern!
Etwas schleierhaft ist mir die Tatsache, wie du meine etwaigen Fangerfolge mit der angegebenen Wildart und die Streckenzahl aus der Ferne bestätigen wirst?

Im übrigen ist Erfindungen zu machen und zu veröffentlichen kein gutes Geschäft, man legt Geld und viel Zeit dazu. Deshalb ist es sehr ärgerlich, wenn einige nur herummotzen anstatt zu erproben, zu urteilen und Verbesserungsvorschläge zu machen.
Wie schon oben erwähnt. Ehrenhaft, aber erproben solltest du die Fallen selber und deine Ergebnisse darlegen! Dann wirst du bei Erfolg auch Anhänger verbuchen, die dann auch deine Fallen testen, urteilen und dir Verbesserungsvorschläge bringen. Ansonsten wirst du weiterhin mit den sogenannten „Motzern“ leben müssen. Wenn deine Fallensysteme besser/gleichwertiger als WBRF (aber billiger sein sollten), wird das keiner Wissen, wenn du deine Fangerfolge nicht preisgibst.
Ich klinge mich wieder aus. WMH allen Fangjägern
 
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Die Idee der WEKA-Falle besticht ja eigentlich - kein Gestänge mehr, nur eine Rattenfalle und zwei Schnüre. Aber Auslösung über Köderabzug oder Stolperdraht halte ich nach meinen Erfahrungen für suboptimal - ich möchte deswegen meine beiden WEKA-Fallen auf Trittauslösung mit Wippbrett umbauen.

Jetzt überlege ich noch, wie ich von einem klassischen Wippbrett auf die Schnüre an den Fangklappen komme, denn ein Gestänge will ich eigentlich nicht zusammenschweißen.

Ein Foristi hat auf das Wippbrett ein Holzdreieck gestellt und damit wiederum die Rattenfalle ausgelöst. Habe ich nachgebaut, fand ich nicht überzeugend.

Dann gibt es die Stracksche Falle (bei Eiderheim), die mit Wippe und Schnur arbeitet. Allerdings sind da so viele (Klein-)Gestänge anzufertigen, dass man gleich eine klassische Wippbrett-Kastenfalle bauen kann.

Vielleicht hat ja jemand hier im Forum eine gute Idee ?
 
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User 9286

Guest
Die Weka Falle löst mit einer Art Mausefalle aus!! Liege ich da richtig??

Und du willst jetzt vom Wippbrett auf die Schnüre eine Auslöseverbindung.

Ich habe da mal auf die schnelle was gezeichnet. Ich hoffe du kannst erkennen was ich meine.
Man muss nur den Auslösebügel der "Mausefalle auf einer Seite verlängern und mit dem Auslösestab des Wippbretts verbinden.

Im Anhang ist ein Bild von der Zeichnung.
 
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So in der Art hatte ich mir das auch schon überlegt. Allerdings habe ich da Sorgen, dass durch die Mausefalle die Wippe nicht mehr leichtgängig genug ist. Ausprobieren kann ich das aber mal.
 
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User 9286

Guest
Hier ist noch ein Bild.
Vielleicht kann man es da besser erkennen was ich meine.
Das heißt aber nicht das es noch andere Varianten auch geben kann.
 
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geht auch anders. Haltebügel der ins Speckbrett geht so gerade biegen das die Falle immer alleine auslößt und nicht mehr gestellt werden kann, es sei denn man hält das Speckbrett hoch. Nagel vor Kopf im Speckbrett befestigen. Der Nagel liegt auf dem Auslösestab und hält das Speckbrett hoch. Wird der Stab bewegt, fällt der Nagel vom Auslösestab bzw das Speckbrett fällt runter und die Falle lößt aus.
Ich hoffe ich habe es einiger Maßen verständlich erklärt.
 
N

NorbertM.

Guest
Ich hab mir einfach eine gekauft, das ist einfacher und am Ende auch billiger.
Die kosten ja nicht die Welt, mit 30€ bist du schon dabei schau dir mal die hier an.
 
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User 9286

Guest
Ich hab mir einfach eine gekauft, das ist einfacher und am Ende auch billiger.
Die kosten ja nicht die Welt, mit 30€ bist du schon dabei schau dir mal die hier an.

Aber bei dieser Falle muss man erst wieder nacharbeiten.

Laut Jagdrecht dürfen zum einfangen nur Tierschutzgerechte Lebendfallen verwendet werden. Fallen mit offenem Gitter sind unzulässig.

Muss man sich noch eine vernünftige Verblendung überlegen.
Dann stellt sich die Frage ob das Gitter ausreichend Dimensioniert ist.

Da ist es doch besser man nimmt Geld in die Hand und kauft oder baut sich was vernünftiges.

PS.: Das Modell um 30€ kannst als Abfangkorb verwenden. Als Falle...... naja.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Hallo Zusammen,

hat jemand ein Bild einer Falle mit Trittbrettauslösung?

Gesucht wird eine Auslösung die als eine Art zweiten Boden fungiert.

Wäre super, wenn ich Nahaufnahmen zum nachbasteln bekommen könnte.

Danke.
gruß Waterking

Ich freue mich immer wieder, das so viele begeisterte Fangjäger Ihre Erfahrungen in diesem Forum Teilen.
Aus diesem Grund will ich heute Euch meinen Dreiteilige T-Kastenfalle vorstellen, die durch Euch Forumsmitglieder und den zwei Büchern (von Hilmar Wichmann „Das Fallenstellen“ ISBN 3-490-21312-2 welches ich mir 1985 kaufte und „ Praxishandbuch Fangjagd“ von Herrn Westerkamp (Ausgabe 2012; ISBN 978-3-440-13285-2),2014 gekauft) entstanden ist.
Vorab:

  • Ich wollte eine Kastenfalle bauen die man in der Dimensionierung frei wählen kann und Transportabel ist.
  • Deren Auslösemechanismus „leise“ ist
  • Ohne in Kontakt mit dem Fallengang zu kommen, einfach zum erneuten Stellen ist
  • Die für jeden Nachbaubar ist(oder von seinem Schreiner) - um so einen Beitrag zum Naturschutz zu leisten
  • Andere zu inspirieren selbst zu bauen.

Die Kastenfalle besteht aus drei Teilen. Zwei Eingängen und dem T-Wipp-Kasten. Dadurch kann man sie in einem Normalen Kofferraum ins Revier transportieren.
Die von Herrn Westerkamp veröffentlichte Kastenfalle, mit den Auslöse-Seilen die zu den Klappen gehen, ist aus meiner Sicht perfekt.
Als Auslösemechanismus habe ich einen Wippteller installiert, an dem, auf der Unterseite jeweils eine Schnur fixiert ist. Diese wird durch insgesamt vier Ösen zum Auslösemechanismus geführt.
Für ein erneutes Stellen der Falle muss man lediglich die beiden Auslöseseile mit denBeilagscheiben greifen und unter dem T-Auslöseanker platzieren. Durch das runterdrücken des T-Auslöseankers wird die Wippe im Innenraum wieder in waagerechte „Fangposition“ gebracht - ein hineingreifen in den Fangraum ist nicht nötig!!

Der Auslöseanker funktioniert durch das Hebelprinzip. Er besteht aus der eingegebenen Materialstärke und in Längsrichtung angepasst an Ihre Fallenbreite. Er hat vorne ein T-Stück welches zwei Bohrungen für die Schrauben mit Hutmuttern hat.
Die Beilagscheiben an denen die Auslöseseile der Eingangsklappen geknotet sind, werden unter der Hutmutter platziert. Wenn der Wippteller jetzt durch Druck bewegt wird, fährt der Auslöseanker lautlos hoch und gibt die Beilagscheiben frei. Die Klappen an den Ausgängen schließen sich.

Ich habe eineExcel Tabelle erstellt die alle Einzelteile der Falle abhängig von der gewünschten Größe ermittelt. Jede Teileposition kann in den Ansichten nachvollzogen werden.
Zur besseren Übersicht habe ich die Zeichnungen gemacht.
Da es ja Länderspezifische Fangjagd Verordnungen gibt, die teilweise unterschiedliche Größen für Kastenfallen vorschreiben, bitte ich jeden für sein Land die mindest Größen einzuhalten.

Folgende Maße müssen für Ihre Individuelle Falle eingegeben werden:
Gesamtlänge der Falle;

  • Breite innen [mm]:
  • Höhe innen [mm]:
  • Gesamtlänge [mm]:
  • Wipplänge (Voreinstellung: automatisch Breite *1,5) [mm]:
  • Zwischenraumhöhe ( Anmerkung: Fangmeldereinbauhöhe beachten, ansonsten maximale Auslöseanker-Höhe(60mm)) [mm]:
  • Materialstärke der Platten/Bretter[mm]:
  • Materialstärke der Rückwand,Deckel[mm]:
  • Wippbrettkastentiefe [mm]:
  • Bodenplatte [mm]:

Die Tabelle kann nun als Stückliste hergenommen werden und der Zuschnitt an der Kreissäge wird vereinfacht.

Viel Erfolg beim Nachbauen!

Leider kenne ich mich nicht aus, wie ich eine Excel datei hier hochladen kann, falls sie einer haben will pn bzw. mir erklären wie ich das mache.

Waidmannsheil Floorman
 
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30 Dez 2014
Beiträge
191
Herzlichen Dank!:thumbup:

Bitte, Gerne- jederzeit!

Kleines update zum Wippkasten, anbei hab ich Bilder von der Unterseite gemacht.
Am Wippkastenboden habe ich die Abstandklötzchen zur Wegbegrenzung verschraubt. Dadurch kann das Wippbrett nicht von innen hochgehebelt werden. Die untere Kante des Wippbrettes ist nicht angreifbar.
Die Beilagscheiben links und rechts schauen nicht oben raus und sind als „Lager“ wichtig für eine einwandfreie Zentrierung und Funktion des Wippbrettes.
Der Schraubhacken welcher für die Zusammenführung der Auslöseseile notwendig ist, kann auch an der Bodenplatte verschraubt werden. Das würde die Längskräfte die auf die Wippe ausgeübt werden auf null bringen. Ich hab diese jedoch in Kauf genommen um besser den Wippkasten reinigen zu können - Abschrauben; Dreck raus; Zuschrauben.
Eine Detailansicht des Hammers mit der Hutmutter habe ich auch noch gemacht ( Riss in der Multiplex- unerwünscht, aber beim Prototyp-Wippkasten damals was egal )

Ich hab Siebdruckplatten mit BF100 Verleimung genommen, raue Seite innen.

Kanten sollten gestrichen werden, wenn die Falle ein Jägerleben halten soll.

Ich hab bei all meinen Fallen diesen Text hinzugeklebt. War bist jetzt nicht kontraproduktiv!

Viel Erfolg und Waidmannsheil!
Floorman
 

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