Das ist generell das Problem der heutigen Zuchtauslese. Je einheitlicher das phänotypische Bild, desto schwieriger wird es, Unterschiede zu erkennen und zu bewerten. Gleichzeitig führen andere Mechsnismen dazu, daß reihenweise Hund in die Zucht kommen, deren physische Belastbarkeit nie überprüft wurde.Das geht bei unseren konsolidierten Rassen mit einheitlichem Erscheinungsbild heute nicht mehr.
Es war eine Selektion auf Überlebensfähigkeit. Unter Inkaufnahme einer mehr oder weniger zufälligen Einschränkung der späteren Auswahl an sonstigen Zuchtmerkmalen. Ob sie in irgendeiner Weise doch gerichtet war? Vllt die inhärente Problematik, daß es schwierig ist, Rassen im Größenrahmen zu halten. Nach oben.Na, Vorsicht, es ist schon ein Unterschied zwischen einer Zuchtauslese an der Wurfkiste und der "finalen Aussortierung" von Hunden, die das leistungsmäßige Zuchtziel nach einem oder zwei Jahren nicht erreichen.