Fangjagd 2020/21

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18 Okt 2016
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Hallo,
ich konnte vor einigen Tagen meinen ersten Fang verbuchen und diesen Nutria mit der Kofferfalle fangen. In der nächsten Nacht fing sich direkt ein zweiter. Seit dem ist leider ruhe obwohl ich den Köder regelmäßig erneuert habe und einige Apfelstücke neben der Falle jede Nacht weg sind. Die Falle steht direkt an einem kleinen Tümpel mit Bachlauf Nutria sind dort auf jeden fall noch einige. Hat jemand eine Idee woran es liegen kann oder dauert es einfach ein paar Tage bis die Falle wieder verwittert ist und angenommen wird.

Gruß Kevin


Das aller-aller-aller-aller-aller wichtigste bei der Fangjagd ist Geduld.😉
Und je mehr Fallen desto höher die Ausbeute.
 
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24 Mai 2019
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Ja, die Zeiten werden schlecht für Fell-Mützen...:LOL:
Meine Steinmarder-Kappe liegt auch nur noch im Schrank.

Dennoch lass ich den WB gerben - Meinelt ist ein guter Tip für die Kürschnerarbeit !
 
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17 Mrz 2018
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IMG-20200918-WA0006.jpgIMG-20200918-WA0007.jpg
..... .nachdem auf mysteriöser Weise einige Eimer Äpfel von den Kirrstellen nahe des Baches verschwunden sind, wurden die dort befindlichen Fangeinrichtungen umstrukturiert um die Täter zu stellen....., vorgestern einer und gestern zwei
hoppel61
 
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2 Apr 2019
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Wmh!
Nächste Woche werde wohl meine Wieselfallen für heuer wieder abbauen, war eher schwächer dieses Jahr, aber so ist es nunmal. Dafür fing sich gestern die 4. Elster in 4 Tagen im Fangkorb, hoffentlich rennt es weiterhin so sauber👌🏻
Lg und WMH
 
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4 Jul 2018
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Wmh allen Erlegern. Wir haben bei uns endlich gestern Abend die erste Falle gestellt. Anschließend bin ich auf den Ansitz und konnte dort 2 Jungbären erlegen. Ab nach Hause und um 02:40 meldete sich der Fallenmelder. Also heute früh hin und die Falle kontrollieren. Ich war erstaunt, denn es befanden sich gleich 2 Jungbären in der Falle. Diese wurden mit der .22 in der Holzkastenfalle erlegt. Ich hatte das Überführen von Waschbären in den Abfangkorb negativ in Erinnerung. Meinem Vater sind damals die ersten Bären dabei entwischt und sie ließen sich generell nur mit Gewalt in den Korb schieben. Wir dachten uns die .22 wird die Falle schon nicht kaputt machen und auch kein nennenswerten Schweiß hinterlassen. Fehlanzeige. Der Schuss aufs Haupt hinterließ eine beachtliche Schweißspur in der Falle.
Nun überlege ich wie wir in Zukunft die Bären erlegen sollen und ob das negative Auswirkungen auf die Folgefänge hat. Wie geht ihr damit um?
 
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Ich kann @Hunter_97 nur beipflichten. Ich erlege auch alles in den Fallen. Der schnellste Fang war einmal nicht mal 24 Stunden nach der Erlegung des vorherigen Insassen. Bei Betonrohrfallen und geschlossenen Metallfallen allerdings nur mit Abfangkorb.
 
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OK danke für die Erfahrungen. Ich werde es auch ersteinmal weiterhin so handhaben.
Entfernt ihr den Schweiß, und wenn wie, oder lasst ihr einfach alles wie es ist?
 
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Wmh allen Erlegern. Wir haben bei uns endlich gestern Abend die erste Falle gestellt. Anschließend bin ich auf den Ansitz und konnte dort 2 Jungbären erlegen. Ab nach Hause und um 02:40 meldete sich der Fallenmelder. Also heute früh hin und die Falle kontrollieren. Ich war erstaunt, denn es befanden sich gleich 2 Jungbären in der Falle. Diese wurden mit der .22 in der Holzkastenfalle erlegt. Ich hatte das Überführen von Waschbären in den Abfangkorb negativ in Erinnerung. Meinem Vater sind damals die ersten Bären dabei entwischt und sie ließen sich generell nur mit Gewalt in den Korb schieben. Wir dachten uns die .22 wird die Falle schon nicht kaputt machen und auch kein nennenswerten Schweiß hinterlassen. Fehlanzeige. Der Schuss aufs Haupt hinterließ eine beachtliche Schweißspur in der Falle.
Nun überlege ich wie wir in Zukunft die Bären erlegen sollen und ob das negative Auswirkungen auf die Folgefänge hat. Wie geht ihr damit um?
..... die Waschbären juckt das nicht, wenn der Schweiß ihres Vorgängers in der Falle ist, ich hab manchmal fast täglich welche gefangen und darin erlegt, genauso mit den Nutrias.....
hoppel61
 
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30 Jan 2016
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Ich will ab diesem Jahr mich wieder mit der Fangjagd beschäftigen und wenn ich jemand gefunden habe, der auch abbalgt/streift, geht es los. Um das auch noch zu machen, fehlt mir einfach die Zeit.

Da ich Totschlagfallen nicht mag (reines Sicherheitsthema) werde ich zu Beginn überwiegend mit Kastenfallen jagen und abfange. Beton kommt nach Pachtverlängerung und ersten Erfahrungen. Lange Vorrede... Für das Abfangen wollte ich mir nicht schon wieder eine neue Waffe zulegen. Entweder veräußere ich für einen Apfel und Ei meine 9mm oder ich nutze endlich die .357.

Zum Abfangen habe ich schon nach Reduktionshülsen geschaut. Die kosten aber bei egun eher 75€ plus, Tendenz geht Richtung 100€ bei der Auktion. Frage nun: Kann man nicht auch mit Schrot aus der .357 ein balgschonendes Ergebnis erreichen?

Ich wollte mit 4 Kastenfallen beginnen, Tendenz geht zu 3 für Marder und Co. Eine für Fuchs und Dachs. Kastenfallen werden wohl von Weißer sein.
 
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