Fangschuss Pistole - 9mm, .45ACP oder .40SW?

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 21689
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Geschwätz.

Weil irgendwelche Amieinheiten 1911 führen, ist das der Maßstab, bzw der Nachwes für Überlegenheit?
Wo in der Welt schaffen Polizei und Militär sonst noch neue 1911er an?
Quark.
H&K, Glock, Sauer und noch ein paar regionale Besonderheiten. FERTIG.
und warum? weil es sich seit weit über 30 Jahren bewährt hat.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 21941

Guest
Es geht nicht darum welche Einheit was führt.
Eine 1911 kann ebenso gut & sicher jagdlich für den Fangschuss geführt werden wie eine Glock 17, Ruger GP100 oder sonstwas.


@Casull
BrenTen
Kimber 1911 & andere Hersteller von 1911ern
S&W610
Gibt's noch.

Glock ist halt weit verbreitet als Fabrikat, das Kaliber 10mm Auto konnte sich aber nicht durchsetzen. 357 SIG /45 ACP hättest du auch bei den Fabrikaten eine grössere Auswahl.
Aber die Glock empfehle ich immer 👍🏻
 
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Nochmal zur 10mm: da gibt es zur Glock 20/29 ja kaum eine Alternative?

Jetzt muss ich mal die Inquisition spielen: Wozu brauchst Du eine Alternative zur G20/29, wenn Du eine Fangschuss-Pistole suchst?
Das Teil ist spottenbillich. Aber nicht billig gemacht!
Ich bin jetzt mit 390m/s und einem 200gr Frontier TC/CU bei etwa 960Joule.
Alles funzt perfekt, die Hülsen und Zünder sehen gut aus!
Und für den Stand gibt 's den 9x19 Wechsellauf.
Das Handteil kommt zum Reinigen in den Geschirrspüler.
Klar ist das Teil voll geladen schwer! Aber das sind die Mitbewerber in dieser Liga auch.
Und die Führigkeit liegt ganz eindeutig beim Holster+Gürtel und nicht bei der Wumme, die da drin steckt.
Lustig finde ich in diesem Zusammenhang die SIG P220... :ROFLMAO:
Gruß-Spitz
 
G

Gelöschtes Mitglied 21941

Guest
Eine 10mm Auto wiederladen?
Für die paar Fangschüsse im Jahr?

Preis/Leistung ist Glock unantastbar. Optik & Haptik ist dann eine Frage des persönlichen Geschmackes.
Ne 1911er ist halt schön schlank, das kann durchaus zum Faktor werden.
 
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Laborierungen mit 6-700 Joule sind vom Hersteller derselben wohl eher witzig gemeint und einer amerikanischen Produkthaftung, resultierend aus den Problemen der ersten Pistolenmodellen in 10 Auto geschuldet.
Die Differenz zu einer 45acp oder strammen 40er wirst du da kaum bemerken.
Wenn, sollte da etwas mehr rauskommen, siehe@ spitz44
 
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Das meinte ich, das Potential der Patrone, ob nun nötig oder nicht, wird mit den Fabriklabos nicht ausgenutzt.

Manches will man trotzdem einfach haben, so wie ich meine 357sig u. die 40 s/w
 
G

Gelöschtes Mitglied 21941

Guest
Desert Eagle - 50 A.E.
Raging Bull - 454 Casull

Ich vermute mit sowas kriegt man auch den Jeti.
Brauchen tut man weder die 10mm Auto oder die oben genannten.
Aber wenn man die Dinger beherrscht und Freude daran hat, viel Spass.
Ich bin der letzte der „aussergewöhnliche Plempen“ ablehnt.
 
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Laborierungen mit 6-700 Joule sind vom Hersteller derselben wohl eher witzig gemeint ...
(y)
Ich finde es schon nicht mehr witzig :mad:!
Ganz einfach mal z.B. die mit 360m/s und 770Joule angepriesene PPU Fertigmuni durchs Labradar jagen...
Da bleiben 290m/s übrig. Macht mit dem 180gr Hohlspitz grad mal was bei 450Joule. Dass das Teil bei dem Bummeltempo nicht aufmachen kann, ist klar...
Gruß-Spitz
 
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Ist doch bei KW Mun allgemein üblich mit den Schlappladungen, mir sind keine strammen KW Mun Fabrikladungen bekannt.
 

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