Könnte es sein, dass es unerheblich ist, welche Waffe mit welchen Gimmicks benutzt wird, solange die persönliche Kompetenz im Umgang beim (jagdlichen) Führen in Sicherheit und wirkungsvollem Einsatz besteht.
Ob nun die Waffe aufs dem östereichischen Kaugummiautomaten, der Isnyer/Eckernförder Nobelschmiede,der Minitoleranzenedelimportmanufaktur des piscibus oder dem Gebrauchtladen für rotierende Pferdepistolen stammt, scheint doch wirklich in der Praxis egal, solange der Besitzer damit sicher und effektiv umgehen kann.
Wie das wirklich klassische Video eines durchgeknallten Waffenfreaks zeigt...auch das modernste Schießgerät ist nicht sicher wenn ein eitler Honk Combat spielen will.
Der Threadstarter wollte über die Erfahrungen mit der Patrone/Geschoßformen mehr erfahren.
Nun ist's schon wieder eine Grundsatzdiskussion in denen die ewig gleichen Argumente zur Waffenwahl in kategorischem Imperativ zerredet werden.
Ob tactical readyness eine Rolle spielt, bei einer Waffe die oft nur im Schnerf durch Reviergetragen wird, oder Eigenpräzision auf sportliche Entfernungen, oder die Vertrautheit mit einem ollen M19 der seit Jahren nächtens an der Unfallstelle im Einsatz ist...?