Fangschuss

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Es gibt einige Revolver die genau daraufhin konzipiert sind und ihre Sache nicht schlechter machen.
Der Korth ist jetzt nicht so elegant wie die obige Kimber, aber genau darauf ausgerichtet.
Leider hat man den Hahn außen gelassen. Hier mit zusätzlich aufgesetztem Lasermodul
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@cast:
Was dem einen als Notbehelf erscheinen mag, erscheint anderen gerade zweckmäßig.

Ob man mit der Form von Service-Type- Griffschalen zurecht kommt, muss man ausprobieren. Vieles hängt auch davon ab, wie fest man die Waffe zu greifen im Stande ist. Service Grips im „Banana“-Design haben den Vorteil, einerseits kompakt und andererseits anatomisch besonders günstig geformt zu sein.

Eine fixe Visierung muss kein Notbehelf bzw Nachteil sein, wenn die konkrete Ausführung das schnelle, aber gleichzeitig auch das genaue Visieren ermöglicht und bereits im Werk auf die Waffe eingerichtet wurde (bei S&W, Colt und vielen anderen Fabrikaten ist das der Fall). Gegenüber der verstellbaren Visierung hat sie beim schnellen Ziehen der Waffe durchaus Vorteile.
.357er Modelle für das tägliche Führen wie S&W 13/65, 19/66, Colt Lawman und Ruger Service Six bzw Speed Six und ähnliche sind für jagdliche Zwecke nach wie vor als universell einsetzbar Kw sehr gute Optionen. Auch entsprechende .38er Modelle können mehr leisten, als man ihnen allgemein zutrauen möchte.
 

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Ich sagte schon, so ein kleiner Revolver hat imho keinerlei Vorteile vor einer Pistole in ähnlicher Größe.
Revolver in der Größe sind reine Geschmacksache.
 
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vergessen wir nicht dass i.d.r diese ganz platten kalibertalks eben von fanboys und nicht aktiven jägern gestartet werden . draussen im wald haste andere sorgen als .308 vs .3006 oder 9mm vs .40sw

aber das forum hilft doch auch den fanboys , alles gut ;-)
Man kann das auch ganz einfach als Jagdersatzhandlung umschreiben!
 
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@ cast
...und weil du deine Meinung immer wieder zum besten gibst, wird sie zur unumstösslichen Tatsache?
Ich verwende sowohl eine SIG P239 als auch einen Colt Lawman MK I, ohne eine dieser KW als geeigneter bezeichnen zu können.
Ne Glock ist nicht das Mass aller Dinge.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Ich sagte schon, so ein kleiner Revolver hat imho keinerlei Vorteile vor einer Pistole in ähnlicher Größe.
Revolver in der Größe sind reine Geschmacksache.

Sehe ich anders. Ein Revolver mit Ladehemmung ist recht selten.
Ein geladener Revolver muss nicht "durchgeladen" werden.
Ein geladener Revover ist immer einhändig bedienbar.
Der Ladezustand ist immer bekannt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 21155

Guest
Na mit Oberschenkelholster rennen ja die wenigsten rum ;)

Ja, das stimmt wohl.
Allerdings wird mit concealed Carey (das Schlagwort oben benutzt) das verdeckte Tragen, zumeist in der Hose beschrieben.
Das dürfte wohl irrelevant sein.

Ich bekomme auch nen .357er im normalen Holster unter meine Jagdjacke "versteckt", ganz ohne concealed carry.

Eine einreihige 9mm mit 4 Zoll Lauflänge dürfte in meinen Augen wohl der beste Kompromiss sein. Genug Lauflänge und auch ausreichend Mun. Dafür schon leicht und nicht so dick auftragend. Ich glaube man nennt das praktisch;)

Ich stehe aber auf eine zusätzliche manuelle Sicherung. Ist sicherlich Geschmacksache. In meinen Augen sind "Safe Action" Abzüge nur wirklich Safe, wenn sie sich im Holster befinden. Man muss die Zusatzsicherung ja nicht benutzen.

Als Munition nehme ich keine Hyper-Ammo, sondern "normale" JHP, mit der ich auch mal trainieren kann, ohne daß ich mich Zuhause rechtfertigen muss. Ich brauche keine vernickelte Hülse.
 
G

Gelöschtes Mitglied 21155

Guest
Oh, bitte entschuldigt den Nachtrag.
Wie der TS einem angeflickten Überläuferkeiler des nächtens im Gestrüpp nachzustellen steht aber nicht auf meinem Programm. Ich hoffe noch 60 Jahre auf dem Planeten zu verweilen, ich würde dies nicht unnötigerweise verkürzen wollen. Ist dann wohl Pech für die Sau.
 
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Oh, bitte entschuldigt den Nachtrag.
Wie der TS einem angeflickten Überläuferkeiler des nächtens im Gestrüpp nachzustellen steht aber nicht auf meinem Programm. Ich hoffe noch 60 Jahre auf dem Planeten zu verweilen, ich würde dies nicht unnötigerweise verkürzen wollen. Ist dann wohl Pech für die Sau.
Die Rede war von bergen nicht nachsuchen. Nachsuchen können Nachsuchenfüherer, die Waffe ist nur dafür da, falls doch noch Leben im Wild ist und nicht, wenn es noch mobil ist. Nur um das klarzustellen.
 

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