- Registriert
- 10 Jan 2018
- Beiträge
- 1.563
Ich würde hier einmal die Situation Fangschuss vs. Nachsuche unterscheiden:
Einen Fangschuss muss ja jeder Jäger bei dem liegenden aber nicht verendeten Stück und somit i.d.R. spontan und unvorbereitet antragen können. Dazu wird er bzw sie nichts anderes außer der jeweiligen Jagdwaffe dabei haben, es sei denn man ginge, wie Rambo, mit einem ganzen Waffenarsenal, los.
In dieser Situation ist jedoch alternativ für den GEÜBTEN Jäger (und zwar am verendeten Wild geübten) ein Abfangen mit der kalten Waffe zu überlegen. Ein zweites (Abfang-)Messer neben dem Taschenmesser hat im Rucksack, oder wers etwas martialisch liebt, am Gürtel baumelnd, immer Platz.
Eine Pistole mit mir rum zu schleppen, wäre m.E. redundant und somit überflüssig.
Einen Schuss bei der Nachsuche wird man zwar im Prinzip etwas vorbereiteter abgeben können, allerdings kann die Situation auch hier vom fast verendeten Stück bis hin zum annehmenden Keiler mit fast schon aufreitendem Vierläufer variieren.
Habe ich hier früher immer auch meine damalige Standardwaffe, den DBDr mit 8x57 Alaska oder 20/70ger FTL (für das liegende Stück) dabei gehabt (auch in Afrika), so nehme ich jetzt aus vielerlei Gründen eine M12 mit hässlichem rotem Mossy Oak (o.ä.) Plastikschaft und Aimpoint in 9,3 und verschieße die bei vielen Nachsucheführern beliebte Lapua Naturalis.
Einen Fangschuss muss ja jeder Jäger bei dem liegenden aber nicht verendeten Stück und somit i.d.R. spontan und unvorbereitet antragen können. Dazu wird er bzw sie nichts anderes außer der jeweiligen Jagdwaffe dabei haben, es sei denn man ginge, wie Rambo, mit einem ganzen Waffenarsenal, los.
In dieser Situation ist jedoch alternativ für den GEÜBTEN Jäger (und zwar am verendeten Wild geübten) ein Abfangen mit der kalten Waffe zu überlegen. Ein zweites (Abfang-)Messer neben dem Taschenmesser hat im Rucksack, oder wers etwas martialisch liebt, am Gürtel baumelnd, immer Platz.
Eine Pistole mit mir rum zu schleppen, wäre m.E. redundant und somit überflüssig.
Einen Schuss bei der Nachsuche wird man zwar im Prinzip etwas vorbereiteter abgeben können, allerdings kann die Situation auch hier vom fast verendeten Stück bis hin zum annehmenden Keiler mit fast schon aufreitendem Vierläufer variieren.
Habe ich hier früher immer auch meine damalige Standardwaffe, den DBDr mit 8x57 Alaska oder 20/70ger FTL (für das liegende Stück) dabei gehabt (auch in Afrika), so nehme ich jetzt aus vielerlei Gründen eine M12 mit hässlichem rotem Mossy Oak (o.ä.) Plastikschaft und Aimpoint in 9,3 und verschieße die bei vielen Nachsucheführern beliebte Lapua Naturalis.
Zuletzt bearbeitet: