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Ich habe zur Überwachung einer kleinen Tränke auf der Pferdeweide eine Secacam HomeVista angebracht. Zuerst auf Kniehöhe, da hat sie quasi Dauerfeuer gegeben und mir Bilder für einen Trickfilm aufgenommen (Abstand ca. 1-2s), weit über 3000 Bilder in einer Nacht. Diesen Härtetest hat sie aber überstanden
Ich habe sie dann höher gehängt und nun ist es etwas besser, aber immer noch 350 Bilder ohne ein Tier drauf in 48h.
Was mir auffällt: auf den Bildern ist ja immer auch die Temperatur drauf, diese geht gern auch über 40 und manchmal auch auf über 50 Grad. Kann dann der Infrarot-Sensor überhaupt noch funktionieren oder leidet die Kamera an Reizüberflutung? Der Boden strahlt ja schon tagsüber stark und abends noch recht lange nach.
Was meinen Verdacht erhärtete, war ein Tag mit nur rund 20 Grad Aussentemperatur, da hatte ich dann nur 16 Bilder in 24h drauf, aber auch alle "leer".
Hat kniehohes Gras einen Einfluss? Da bewegt sich ja immer irgendwie irgendwas.
Ich habe sie dann höher gehängt und nun ist es etwas besser, aber immer noch 350 Bilder ohne ein Tier drauf in 48h.
Was mir auffällt: auf den Bildern ist ja immer auch die Temperatur drauf, diese geht gern auch über 40 und manchmal auch auf über 50 Grad. Kann dann der Infrarot-Sensor überhaupt noch funktionieren oder leidet die Kamera an Reizüberflutung? Der Boden strahlt ja schon tagsüber stark und abends noch recht lange nach.
Was meinen Verdacht erhärtete, war ein Tag mit nur rund 20 Grad Aussentemperatur, da hatte ich dann nur 16 Bilder in 24h drauf, aber auch alle "leer".
Hat kniehohes Gras einen Einfluss? Da bewegt sich ja immer irgendwie irgendwas.