- Registriert
- 2 Jun 2017
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Hallo an alle Interessierten,
in unserer Familie haben wir von meinem Urgroßvater einen Drilling von Josef Winkler aus Ferlach.
Gleich vorneweg:
Bilder werde ich morgen reinstellen, ich muss noch welche machen, aber ein paar Fragen kann ich ja vielleicht schon einmal stellen.
Ich habe wenig Ahnung von Drillingen und würde gern etwas über die Waffe bzw. Josef Winkler und seine Arbeiten erfahren.
Zur Ausführung:
6,5x57R Kugellelauf mit Klappkimme
2x 16/70 Schrotläufe
Tiefgestochene Gravuren, links Rehbock, rechts Hase, unten Auerhahn.
Der Laufstahl ist Böhler Blitzstahl für die Flintenläufe und Böhler Spezial für den Kugellauf. Der Abzugsbügel ist aus Horn.
Montage, wie damals üblich SEM, es ist ein Zeiss Diatal-Z 6x42 mit T* darauf. Glas und Montage habe ich nur der Vollständigkeit halber genannt.
Was mich interessiert ist, ob Josef Winkler ebenso, wie Franz Sodia eher der Massenfertigung und damit dem unteren Preissegment zuzurechnen ist, oder ob er konkrete Auftragsarbeiten verrichtet hat.
Dass er keiner der "großen Meister" ist, habe ich soweit überblickt. Die Waffe soll auch nicht veräußert werden.
Ich würde nur einfach gern von ein paar Leuten, die Ahnung von Drillingen haben, etwas mehr zu ihr erfahren.
Ich habe schon etwas im Internet gesucht, aber wirklich viel gefunden habe ich nicht. Ein paar Drillinge von Josef Winkler im guten Zustand werden für teils über 3.000,-€ angeboten, was mir sehr viel vorkommt. Andere teils schon für unter 300,-€ auf egun.
Zwischen den besagten Angeboten kann ich als Drillingslaie tatsächlich keinen so großen Unterschied erkennen, wobei mir schon klar ist, dass der Zustand nicht uninteressant ist... Aber der war in etwa gleich.
Es würde mich freuen, etwas mehr über die Waffen von Josef Winkler zu erfahren.
Cheerio,
Corvus
in unserer Familie haben wir von meinem Urgroßvater einen Drilling von Josef Winkler aus Ferlach.
Gleich vorneweg:
Bilder werde ich morgen reinstellen, ich muss noch welche machen, aber ein paar Fragen kann ich ja vielleicht schon einmal stellen.
Ich habe wenig Ahnung von Drillingen und würde gern etwas über die Waffe bzw. Josef Winkler und seine Arbeiten erfahren.
Zur Ausführung:
6,5x57R Kugellelauf mit Klappkimme
2x 16/70 Schrotläufe
Tiefgestochene Gravuren, links Rehbock, rechts Hase, unten Auerhahn.
Der Laufstahl ist Böhler Blitzstahl für die Flintenläufe und Böhler Spezial für den Kugellauf. Der Abzugsbügel ist aus Horn.
Montage, wie damals üblich SEM, es ist ein Zeiss Diatal-Z 6x42 mit T* darauf. Glas und Montage habe ich nur der Vollständigkeit halber genannt.
Was mich interessiert ist, ob Josef Winkler ebenso, wie Franz Sodia eher der Massenfertigung und damit dem unteren Preissegment zuzurechnen ist, oder ob er konkrete Auftragsarbeiten verrichtet hat.
Dass er keiner der "großen Meister" ist, habe ich soweit überblickt. Die Waffe soll auch nicht veräußert werden.
Ich würde nur einfach gern von ein paar Leuten, die Ahnung von Drillingen haben, etwas mehr zu ihr erfahren.
Ich habe schon etwas im Internet gesucht, aber wirklich viel gefunden habe ich nicht. Ein paar Drillinge von Josef Winkler im guten Zustand werden für teils über 3.000,-€ angeboten, was mir sehr viel vorkommt. Andere teils schon für unter 300,-€ auf egun.
Zwischen den besagten Angeboten kann ich als Drillingslaie tatsächlich keinen so großen Unterschied erkennen, wobei mir schon klar ist, dass der Zustand nicht uninteressant ist... Aber der war in etwa gleich.
Es würde mich freuen, etwas mehr über die Waffen von Josef Winkler zu erfahren.
Cheerio,
Corvus
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