Bei dem Limit und mit der Vorgabe integriertes Gerät würde ich zum Kahles greifen. Mir hat es von der Optik, Haptik und Daten gefallen, außerdem vertraue ich einfach dieser Marke.Das Zeiss ist sicher Top, ich suche eher nach einem Tagglas für die Bergjagd in den Alpen oder mal Schottland, 1.500 Euro plus minus ist da mein Limit.
war mir Anfangs immer unsicher was die Entfernung zum Wild angeht.
Mir persönlich ist das zu viel Funktion, die ich nicht nutze, da ich mich in der Schußdistanz auf Entfernungen beschränke, für die ich noch keinen Ballistikrechner benötige.
Richtig, zum einen möchte ich nicht unbedingt zwei Geräte mit mir rumtragen. Zum anderen kommt das Gerät nicht so häufig zum Einsatz dass ich dafür 3.000 Euro ausgeben muss.
Bis 300m kenne ich die realen Werte meiner Waffen, mehr ist Stand heute auch nicht vorgesehen.
Bei dem Limit und mit der Vorgabe integriertes Gerät würde ich zum Kahles greifen. Mir hat es von der Optik, Haptik und Daten gefallen, außerdem vertraue ich einfach dieser Marke.
Ggf. ist aber die Kombination LRF plus 10x42 FG eine gute Lösung. Wenn Du nicht ständig vor jedem Schuß misst, sondern nur gelegentlich zum Entfernungsmesser greifst (so wie ich), dann ist ein FG welches man 30 Jahre nutzen kann und alle 10 Jahre ein neuer LRF am Ende des Tages günstiger. Nachteil (v.a. am Berg) daß man zwei Geräte rumschleppt.
Die Geräte der Top-Marken spucken einiges an Daten aus, mit integriertem Ballistikrechner, Connectivity, Berechnungen am PC usw...
Mir persönlich ist das zu viel Funktion, die ich nicht nutze, da ich mich in der Schußdistanz auf Entfernungen beschränke, für die ich noch keinen Ballistikrechner benötige.
Nö,Ja sicher, du etwa nicht?!
Löblich! Genau so sol es sein!Für mich ist es zuerst einmal wichtig zu wissen, wie weit ist das Ziel entfernt und unter welchen Bedingungen traue ich mir einen sicheren Schuss zu.
Das kennen der eigenen Grenzen ist die hohe Kunst. Die Grenzen kann man natürlich durchDa mir wie den meisten anderen hier die Möglichkeit fehlt mein Können auf größere Entfernungen zu erproben und zu verbessern, sind Schüsse aus bestimmten lagen und Entfernungen ohnehin Tabu.
Die werden sich entweder zu beherrschen wissen oder doch mehr wissen als Du ahnst oder dir nur von ihren positiven Ergebnissen berichten. Wie die Realität dann aussieht erlebe ich nahezu jedes WE.Andererseits muss man die Dinge auch nicht komplizierter machen als sie sind.
Allein in meinem Bekanntenkreis finden sich diverse Gams- und Steinwildjäger die weder Bob Lee Swagger heißen noch richtig Ahnung von Balistik haben.
Die Zahnärzte, Anwälte und andere Gäste die Du ansprichst, werden auch nicht alleine in den Berg/Savane geschickt und aufs Wild losgelassen. Da passen dann Leute auf (Schützen und Wild) die Wissen wie es funktioniert.Es werden auch deutlich mehr Jagdreisen an Zahnärzte und Anwälte verkauft als an SAS Sniper
Da sind wir 100%ig beieinander!!Die eigenen Grenze kennen und nicht übermütig werden, schließlich schießt man auf ein Lebewesen und nicht auf Scheiben.
Aha!
Du kennst also aus dem Kopf Deinen Haltepunkt (Korrekturwerte) bei 275m, 36° Steigung und 3m/s Seitenwind aus 30°?
RESPEKT!
Also ich bin da über meinen Ballistikrechner dankbar!
Wenn man natürlich nur waagerecht bei Windstille schießt. Dann weis ich den auch.
(PS: Mein Tip! Strelok Pro )