Fernglas überflüssig?

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Gleiches hier. Pulsar + Leica 10x42.

Frage an die Profis aus der Praxis:

Mir geht es immer ziemlich auf den Zeiger, Fernglas und WBK um den Hals baumeln zu haben. Das Fernglas packe ich daher meist in den kleinen Rucksack, was das Auspacken, wenn ich es dann mal brauche, etwas umständlich macht ... Wie macht ihr es beim Pirschen?
 
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Die WBK

brauche ich nur wenn‘s dunkel ist, bei Licht reicht mir ein Leica LRF. Wenn es dunkel ist, ist der legale Schuß auf Wild, außer Fuchs und Schwarzwild, illegal und unterbleibt. Sauen bis etwa 70m kann man mit der WBK ganz gut auf männlich/weiblich ansprechen, sieht auch angezogene Striche recht gut, wenn die Vegetation es zuläßt und bemerkt Frischlinge, die man mit Glas glatt übersehen würde.

Danach muss man das Wild immer noch ins Absehen bekommen.

Hilfreich finde ich die WBK auch zum beobachten des Wildes, z. B. wo tut sich das Rehwild nach dem Äsen nieder, wie lange liegt es da, wieviele Stücke treten erst nach Büchsenlicht aus, wie verhalten sie sich bei Austreten von Schwarzwild, wie reagieren Ricken mit Kitzen auf auftauchende Füchse, wieviele Hasen, Fasane, Hühner, Wildkatzen sieht man, die man im Fernglas nie sähe, wo taucht Grimbart auf usw. usf.

Daher kann man getrost, wenn man sich neu ausstattet, auf die 56-er Gläser verzichten und statt deren eine WBK kaufen, die einen ausreichend großen Akku hat. Zum Angehen von Sauen bei Nacht sind sie für mich unverzichtbar - wenn ich die beim Ansitz auswechseln sehe und sie kommen nicht zu mir, gehe ich zu ihnen - wenn nicht wiedermal 1/2 Dutzend Rehe drum herum stehen, an denen ich nicht vorbei komme.

Gruß,

Mbogo
 
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Mal meinen Senf dazu.
Eine, wenn auch noch so gute und damit auch teure Wärmebildkamera wird niemals ein gutes Fernglas ersetzen können - weder im Feld noch im Wald.
Ein Zielfernrohr kann das auch nicht (dieses immer wieder gelesene ansprechen mit dem ZF ist ein wirkliches no g.).
Es wurde schon geschrieben, zuerst das wirklich gute Fernglas. Dann die Büchse mit einem ebenfalls sehr gutem Zielfernrohr. Sehr gut deshalb, weil man mit dem ZF immer weniger sieht als mit dem Doppelglas.
Die Wärmebild später dann mal als zusätzliche Ausrüstung, okay. So viele Vorteile bringt sie nämlich auch nicht. Man kann nicht ansprechen damit (oder will mir jemand erzählen, mit der WBK erkenne ich auf 100m den Knopfbock oder kann Rehgeis vom Schmalreh unterscheiden).
Gut ist sie, um zu erfassen, was steht da überhaupt rum und "da steht doch was". Was das dann ist, dazu braucht es eben das gute Fernglas.

Diese Thema haben wir im anderen Thread genauer beäugt, mit Doppelglas geht es einfacher ist korrekt, aber mit ZF genau so und je nach Jagdzeit in Bayern:

Rehwild (Kitze) 01.09.-15.01.
Rehwild (Schmalrehe) 01.05.-15.01.
Rehwild (Ricken) 01.09.-15.01.
Rehwild (Böcke) 01.05.-15.10.

wird ansonsten das Spektiv zum Einsatz kommen mit 80 Objektiv.
 
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Gleiches hier. Pulsar + Leica 10x42.

Frage an die Profis aus der Praxis:

Mir geht es immer ziemlich auf den Zeiger, Fernglas und WBK um den Hals baumeln zu haben. Das Fernglas packe ich daher meist in den kleinen Rucksack, was das Auspacken, wenn ich es dann mal brauche, etwas umständlich macht ... Wie macht ihr es beim Pirschen?

Bin zwar blutiger Anfänger, aber vielleicht mit einer Brusttasche behelfen, wo beides reinpasst oder auch Bauchtasche (vllt beides ohne Reisverschluss)

Sowas ähnliches: https://www.amazon.de/Eberlestock-Pack-Tasche/dp/B07F3CDWCT
 
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Diese Thema haben wir im anderen Thread genauer beäugt, mit Doppelglas geht es einfacher ist korrekt, aber mit ZF genau so und je nach Jagdzeit in Bayern:

Rehwild (Kitze) 01.09.-15.01.
Rehwild (Schmalrehe) 01.05.-15.01.
Rehwild (Ricken) 01.09.-15.01.
Rehwild (Böcke) 01.05.-15.10.

wird ansonsten das Spektiv zum Einsatz kommen mit 80 Objektiv.

Hast du schon mal ernsthaft über längere Zeit mit einem Spektiv "gejagt"?
Eher nein! darum wird meines nur noch zur Bergjagd und zum Scheibenschiessen mitgenommen.
 
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Lieber TS. Du hast offensichtlich eine vorgefertigte Meinung. Du findest Elektrotechnik geiler als Hochleistungsoptik. Dein Budget ist begrenzt und du willst nicht beides anschaffen. Du suchst krampfhaft nach Argumenten, um ein Fernglas überflüssig sein zu lassen. Viele andere haben dir geschrieben, dass es ein Trugschluss ist. Du willst es nicht hören. Ist in Ordnung, aber dann stell‘ doch einfach keine Fragen und mach‘, was du für richtig hältst. Ich halte es wie viele andere aus mehrfachen Gründen für falsch. Die WBK ist ein tolles Zusatzinstrument zum Ausfindigmachen von Wild, zum Ansprechen taugt sie jedenfalls bei den Wiederkäuern nicht und auch das ZF eignet sich nur sehr bedingt, weil es nur zB im ZF wesentlich schneller dunkler wird, als im FG. Insofern: Waidmannsheil beim Sammeln deiner Erfahrungen.
 
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Hast du schon mal ernsthaft über längere Zeit mit einem Spektiv "gejagt"?
Eher nein! darum wird meines nur noch zur Bergjagd und zum Scheibenschiessen mitgenommen.

Nein, noch garnicht! Wie gesagt, darum klingen meine Fragen für viele erfahrene Jäger die schon alle Möglichkeiten durchprobiert haben, nicht nachvollziehbar, aber das ist ja das gute, dass man fragen kann. Ich bin gespannt wielange man ein Spektiv mit mittlerer Qualtität x80 in die Dämmerung hinein noch was sieht. Ansonsten hat halt der Knopfbock Glück =)
 
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Ich würde mir auch heute noch trotz WBK immer ein Fernglas kaufen.

Kein günstiges sonder immer ein sehr hochwertiges. Gerade auf Rehwild oder wenn Sauen auch bei Licht kommen.

Gerade am letzten Samstag, WBK da ist was im hohen Gras unterm Apfelbaum 400 Meter (21.15 Uhr) Licht Taghell...

Mit Ferglas die drei Kinder gleich erkannt. Durch`s ZFR ansprechen :eek::eek::eek:(n)(n)

Ich gebe mein Swarovski 8x56 nicht mehr her.

ob 56 sein muss oder 42... Da kann man streiten (y)

Gruß Weichei
 
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Lieber TS. Du hast offensichtlich eine vorgefertigte Meinung. Du findest Elektrotechnik geiler als Hochleistungsoptik. Dein Budget ist begrenzt und du willst nicht beides anschaffen. Du suchst krampfhaft nach Argumenten, um ein Fernglas überflüssig sein zu lassen. Viele andere haben dir geschrieben, dass es ein Trugschluss ist. Du willst es nicht hören. Ist in Ordnung, aber dann stell‘ doch einfach keine Fragen und mach‘, was du für richtig hältst. Ich halte es wie viele andere aus mehrfachen Gründen für falsch. Die WBK ist ein tolles Zusatzinstrument zum Ausfindigmachen von Wild, zum Ansprechen taugt sie jedenfalls bei den Wiederkäuern nicht und auch das ZF eignet sich nur sehr bedingt, weil es nur zB im ZF wesentlich schneller dunkler wird, als im FG. Insofern: Waidmannsheil beim Sammeln deiner Erfahrungen.

Wie mein Vater schon sagt, Jagd ist teuer und wenn man es sich nicht leisten möchte, sollte man sich etwas anders suchen. Kann jeder denken was er will. Gibt Leute die sich ein FG für 300 € kaufen + Waffe für maximal 1300. Fertig ist der Hanamack. Ich halte sehr wohl was von Hochleistungsoptik sonst würde ich mir sicherlich kein swarovski z8i holen oder mir Gedanken machen über eine WBK die 3k kostet (wenn man es kostengünstiger möchte gibt man sich mit der ersten Variante zufrieden oder man kauft sich ein teures FG, weil das hält hoffentlich x-mal solange wie eine WBK). Es geht mir nur darum, ob es ein Zusatzinstrument ist oder es mittlerweile von der Qualität soweit ist das es FG aus den Rennen kickt, wo sind die Schwächen! Um nichts anderes geht es. Wer sich genervt ist, drückt sowieso gleich weiter und denkt sich sein Teil (Aber genau, diesen Teil würde mich brennend interssieren!)
 
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Ich würde mir auch heute noch trotz WBK immer ein Fernglas kaufen.

Kein günstiges sonder immer ein sehr hochwertiges. Gerade auf Rehwild oder wenn Sauen auch bei Licht kommen.

Gerade am letzten Samstag, WBK da ist was im hohen Gras unterm Apfelbaum 400 Meter (21.15 Uhr) Licht Taghell...

Mit Ferglas die drei Kinder gleich erkannt. Durch`s ZFR ansprechen :eek::eek::eek:(n)(n)

Ich gebe mein Swarovski 8x56 nicht mehr her.

ob 56 sein muss oder 42... Da kann man streiten (y)

Gruß Weichei

Danke für dieses tolle Beispiel! Wie stehst du dazu, wenn wir von deutlich kürzeren Distanzen reden, den meine Sicht auf 300/400m halten sich sehr in Grenzen. Vielleicht gibt man sich mit der Information auf 300/400 m schon zufrieden, dass man sieht ok da ist was. Falls spektiv dabei, toll, andererseits hätte man Pech, außer man sieht bei guten Licht, ok eindeutig Wild. Also hätte man hier eine Berechtigung für das FG und jetzt ist die Frage wieviel einem das Wert ist und man die Gefahr eingeht ein anders Wild, welches sich vllt in der Nähe befindet, zu verschrecken.
 
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Hallo, ich würde mich darüber freuen das Thema Fernglas ein weniger genauer unter die Lupe zu nehmen. Wir hatten letztens einen tollen Thread über
>>Spektiv/Fernglas/WBK Kombi Waldrevier<< und da ich noch vor dem Kauf meiner Ausrüstung stehe als Jungjäger, freue ich mich auf euer Wissen. Ich kann erst auf einige Wochen Jagd zurückblicken, anfangs rein nur mit Gewehr + Sitzkissen raus (Reine Waldjagd). Die letzten Tage habe ich mir viel Gedanken gemacht, für mich macht ein Spektiv und der letzte Thread hat auch meine Kaufentscheidung bestärkt. Vorweg ich habe noch keine WBK und auch kein Nachtsichtvorsatzgerät, vielleicht geht mir ein Licht auf, wenn ich sowohl FG/WBK/NSVG habe, aber deswegen ja der Thread. In welchen Fall sagt ihr, kommt ihr nicht mit der Kombination WBK (Rede von 3k+- WBK, welche für mich den Eindruck macht, dass man mit dieser auf Schussdistanz halbwegs ansrechen kann) + ZF (mit 16x -18x Vergrößerung) zu Recht? Jagd hat auch sehr viel mit schnellen Ansprechen zutun und ich meine das die WBK vermutlich in den meisten Situation schneller oder mindestens gleich schnell ist wie mit dem FG. Und wenn man Ziel erkannt hat und als Wild eindeutig angesprochen hat, erledige ich den Rest mit dem ZF (Kritik folgt) und notfalls Spektiv in der Blattzeit oder was bei mir eine Ausnahme ist Rotwild.

Situationen in dene ein FG vom Vorteil wäre:

Vielleicht Situationen, wo man sich nicht sicher ist ob es Wild ist oder nicht, hattet ihr den Fall?

Vielleicht bei bestimmten Wetterverhältnissen Schnee/Nebel,extreme Hitze...? Bitte hier um Erfahrung, was die hochqualitativen WBK's angeht, wo hier noch die Schwächen liegen.

Wenn ich ein Tier z.b. mit der WBK ausfindig gemacht habe und möchte es ansprechen mit einer höheren Vergrößerung, aber kein Kugelfang ist gegeben und Spektiv ist auch nicht mit dabei.

Man braucht mit einen ZF länger um das Wild zu finden und ansprechen zu können, was allerdings nur ärgerlich ist, wenn man nur aufgrund der Schnelligkeit des FG's sagen konnte was es war und dadurch evtl einen Informationsvorteil hat, andererseits könnte das Tier eventuell schon erlegt sein (bevorzuge hier lieber den letzten Teil).

Es gibt Situationen, wo es schwierig ist mit dern LW zu hantieren, nehmen wir an das Wild ist schräg hinter einen, aber trotzdem ein gutes Stück weg, dass man es nicht mit den bloßen Auge ansprechen kann.

FG blendet das Schussauge nicht.

Wo ich einen tollen Vorteil sehe, bei weiterer Distanz / Wiese v.a. als Jungjäger ohne Fixierpunkte zur Schätzung der Schussdistanz, dann aber gleich ZF mit Entfernungsmesser oder haben mittlerweile viele WBK's gleich einen Entfernungsmesser dabei?

Wie sehr schränkt man sich durch die Kombination nur ZF (hohe Vergrößerung) + NSVG beim Ansprechen in der Dämmerung (oder andere Wetterlagen???) ein gegenüber ein 8x42. (Kein Vergleich zu 8x56, möchte mir wenn nur ein hochqualitatives FG leisten und nicht ein x56 & x30 oder x56 & x42 etc.)

Aber all das ist für mich kein so wirklicher Kaufgrund, v.a. mein Problem ist, ich hatte jetzt ein kleines Pirschglas geliehen ein altes Militärglas 8x30 der Firma Zeiss und ein altes Militärglas 8x56 von der Firma Steiner. Mit beiden komme ich als Brillenträger auch nicht wirklich gut Schuss, wenn man immer wieder mit der Brille gegens Glas klopft *g* ich suche wirklich nach Einsatzmöglichkeiten des FG, aber in meinen Fall, finde ich wenig nutzen... ich seh zwar nicht sonderlich gut, aber Bewegungen nehme ich gut wahr, aus meiner Sicht und auch Nachts im vgl zu Freunden überdurchschnittliche Sehfähigkeit (Erklärt auch, wieso ich gegen direkte Lichteinstrahlung so allergisch bin). Vielleicht halte ich die WBK einfach für den heiligen Gral und ich werd ganz schnell auf den Boden der Tatsachen geführt :p

Liebe Grüße, da Schorsch aus der Oberpfalz.

PS: Falls irgendwo der Thread dazu schon besteht, bitte mir per PM senden und dann darf man das hier gern wieder löschen, es wurde schon oft angesprochen und ein wenig diskutiert, aber für mich irgendwie zu wenig und einen direkten Thread dazu habe ich nicht gesehen)

Ganz im Ernst.
Fang mal klassisch an. Waffe mit "gutem ZF" und Fernglas wenn Du es dir leisten kannst und willst das Fernglas eventuell gleich mit Entfernungsmesser.

Ich bin heute mit allem möglichen hochwertigen technischen Equipment ausgerüstet jedoch ist die Grundausstattung Waffe und FG die Basis und genau so auch immer wieder nötig.

Alles andere sind Zusatzoptionen die je nach Jagdart und Umstand "zugebucht" werden.
Lerne mal erst mit der Grundausrüstung zurecht zu kommen bevor du zig tausende in
Spezialequipment investierst.

Wir Deutsche neigen immer gerne dazu gleich mit vollem Einsatz nur das teuerste und das was einem die Experten raten zu kaufen. Schau Dir alleine die Fahrradszene an. Da meint auch jeder 2 er wäre Jan Ulrich.

Im Ernst, den Jäger macht nicht das Equipment sondern sein Instinkt für Wild/Wetter/Natur/Verhalten und das geschulte Auge aus. Ich entdecke oft mit blossem Auge Gamsen auf 400m in Felswänden oder Grünflächen wo andere mit Fernglas und WBK Probleme haben. Ich weis bei welchem Wetter und Sonennstand zu welcher Jahreszeit ich wo schauen muss oder wann ich einfach in der Hütte bleibe oder auf die andere Bergseite wechsle. Ich höre Wild bevor es austritt und erahne wo sie sich gerade drücken.
Wer zu technikgläubig und technikaffin ist wird das nur sehr schwer nachvollziehen können. Die Jäger die aber gelernt haben ihre Sinne und ihr Wissen einzusetzen sidn die Erfolgreichen.
Die Technik macht nur den Punkt auf dem i .

Mein ganz persönlicher Tip.
Kauf Dir ne Waffe im Mittelkaliber, ZF im MIttelpreissegment, ein eher besseres Fernglas, einen klassischen Rucksack , ein Gebrauchsmesser wie z.b. Mora, eine gute Stirnlampe und ein paar gute BÜCHER wie z.b. Das Rehwild Ferdinant von Raesfeld, Bücher von Bruno Hespeler, Bücher über Jagd, Wildtiere, JAgdhunde, JAgdwaffen, Wiederladen, Überlebenstechniken und geh mal 2 -3 Jahre raus , sammle und lerne klassisch Erfahrung und Wissen.

Danach mach Dir Gedanken zu Equipment welches Dir in besoderen Situationen den Punkt auf das i setzt.

WMH
Brackenmann
 

MSP

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Was macht man denn auf der Jagd ohne Fernglas, wenn man Personen ansprechen möchte? Schaut man da auch durchs ZF? Die Waffe auf etwas richten, was ich nicht treffen möchte, ist ein absolutes NOGO!
Ein ordentliches Fernglas gehört in jeden Jäger- und Naturfreundehaushalt.

Abgesehen von den jagdlichen Aspekten: Es soll auch Jäger geben, die an der Natur interessiert sind. Wenn das der Fall ist, empfehle ich unbedingt und zuallererst den Kauf eines Fernglases.
- Zum Beobachten im eigenen Garten (unbedingt eines mit Fokusierung, wenn der Garten unter 2000m3 ist).
- Zum Tier- / Pflanzenbestimmen auf langweiligen Ansitzen.
- Zum Schaun, wer da wieder durchs Gelände pflügt, etc etc.
 
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24 Feb 2011
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mittlerweile von der Qualität soweit ist das es FG aus den Rennen kickt, wo sind die Schwächen!

Bin mit meiner WBK in der 2000,- € klasse.
Mir fehlt auf große Entfernung das sichere Ansprechen. Schau in Post 39 die Kinder.

Meine vorletzte Sau kam hinten links ca. 120 Meter (bin Linksschütze) mit ZFR wäre ich nicht rum gekommen mit WBK noch zu weit, Die Mischung FG und WBK hat mir eine nichtführende Bache bestätigt. Erlegt auf ca. 50 Meter (20,45 Uhr. Taghell)

Gruß Weichei
 
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MSP

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Frage an die Profis aus der Praxis:

Mir geht es immer ziemlich auf den Zeiger, Fernglas und WBK um den Hals baumeln zu haben. Das Fernglas packe ich daher meist in den kleinen Rucksack, was das Auspacken, wenn ich es dann mal brauche, etwas umständlich macht ... Wie macht ihr es beim Pirschen?

Fernglas um den Hals. WBK mit Ankerstich am Fernglasgurt befestigen und in Jackentasche stecken. Mache ich seit Jahren so,
 

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