Findet ihr die Jagd verliert an Tradition?

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Um den Jagddruck zu erhöhen?? Müsste ich aber erst hin und zurück 6l Diesel verfeuern,
wenn das die Greta erfährt wird sie wieder "du-du" machen.

Beschwör es nicht...

gl3QYX.jpg
 
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Geeenau -
wenn die Greta dreimal klingelt
hat das Forum ausgetingelt
und das trifft dann alle User
wie die Winner so die Looser.
Aus dem Augen aus dem Sinn
mal Verlust mal Gewinn.
Darum keine Klagelieder
man trifft sich meistens 2x wieder.
 
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Nirgends habe ich geschrieben, dass Verbeißen von Forstpflanzen wertgeschätzt werden müsste. Die Wertschätzung bezieht sich auf das Wild, nicht auf die Konfliktpunkte mit der menschlichen Bewirtschaftung auf der selben Fläche. Im Übrigen wird bei Wildtiermanagement selbstverständlich ein gewisse Höhe an Wildschäden akzeptiert, zumindest im Forst. ;)

Wildtiermanagement benutzt Jagd als Instrument, nicht als Selbstzweck, wie es klassische Jagd tut. Die Jagd wird auf das NÖTIGE beschränkt, nicht auf das SCHÖNE erweitert. Dahinter steckt die Erkenntnis, dass jede Jagdausübung mit der Gefahr verbunden ist, dem Wild Qualen zu bereiten. Das ist logisch, denn die jagd wird durch Menschen ausgeübt, die nicht immer perfekt agieren und auch mal schlecht treffen, wenn sie nicht top trainiert sind. Wenig Jagd bedeutet somit auch wenig Gelegenheit, dass sie schiefgeht.

Man kann Jagddruck auf zwei Wege sinnvoll reduzieren: man bejagt nur das Wild, das bejagt werden muss (nicht bejagt werden kann) und man nutzt nicht die gesamte gesetzliche Jagdzeit aus, sondern konzentriert sich auf die erfolgversprechendsten Intervalle. Zusätzlich schaffen unbejagte Ruhezonen mit versteckt gelegenen Dauergrünäsungsflächen weitere Entlastung von Verbiss und Schäle.

In der Summe der Maßnahmen drückt Wildtiermanagement damit eine hohe Wertschätzung gegenüber dem Wild aus. Für mich erkennbar mehr, als traditionelle Jagd.


Guten Morgen,

Wir wissen aus den Strömungen in Land - und Forstwirtschaft, wohin Management führt. Stichworte seien beispielhaft Flurbereinigung, Fichtenmonokulturen, falsches Nachhaltigkeitsdenken, Massenvergasungen von Wildgänsen in den NL .....
Bei jedem Management bestimmt jemand, wo auf ganzer Fläche die Reise hingeht und alle laufen mit oder fliegen raus. Beispiel hierfür ist die in den letzten Jahren veränderte Sicht auf die Jagd in Bayern, Stichwort hierfür Gams - Schliersee, Rotwild - Allgäu.
Bei der traditionellen Revierbewirtschaftung "hat jedes Tierchen sein Plaisierchen", jeder Pächter setzt seine Schwerpunkte anders, wodurch sich ein vielfältiges Mosaik ergibt, deren Individuen durch Abwandern etwaige ökologische Fehler kurzfristig ausgleichen.

Was ich überhaupt nicht kapiere:
Wie will man den Jagddruck reduzieren, wenn man nur die Wildart bejagt, die bejagt werden soll? Ziehen die anderen vorher um? Wildtiere sind Egozentriker, die beziehen jede Störung, und sei sie auch noch ach so gut gemeint, zunächst mal auf sich.

Im übertragenen Sinn kann man mit dem Argument "wenig Jagd bedeutet, dass wenig schiefgehen kann", jeden medizinischen Eingriff ablehnen.
Genau in diesem Punkt kommen die Segnungen der Tradition und des jagdlichen Brauchtums zum Tragen:
Man kann Gebräuche und Vorgehensweisen auf verschiedene Arten vermeiden. Man kann sie
- per Gesetz verbieten, dann muss der Gesetzgeber die Umsetzung durchsetzen und konrollieren
- die Ausübenden von der Fehlerhaftigkeit ihrer Gebräuche und Vorgehensweisen überzeugen, was die Fähigkeit der Einsicht voraussetzt
- man kann "ungeschriebene Gesetze" etablieren, die durch das individuelle Gewissen beachtet werden und deren Übertretung u.U. durch ein Kollektiv Gleichgesinnter geahndet werden.

Hierzu muß ich mich persönlich outen:
An meine ersten jagdlichen Prägungen erinnere ich mich nicht mehr, ich war noch zu klein. Bewusst gejagt habe ich (vermutlich) irgendwann im Alter von 10 oder 12 Jahren und das ist immerhin > 50 Jahre her. Aus all diesen Jahren sind mir ein paar "Eckdaten" im Gedächtnis geblieben.
Stichwort Gesetz => Was die grüne Heide sieht, geht den Kreisjägermeister noch lange nichts an. Gesetze können übertreten werden und werden übertreten und je weniger das Auge des Gesetzes sie überwachen kann, umso öfter. Beispiel Wölfe - obwohl die Strafen dafür exorbitant sind, werden immer noch gel. Wölfe geschossen. Weil das Risiko, erwischt zu werden, gering ist.
Wer also Wildtiermanagement per Gesetz durchbringen will, muss vorher die "Waldstasi" etablieren.
Stichwort Einsicht => Intelligenz ist nicht gleichmäßig verteilt, die Fähigkeit zur Einsicht ist uns in unterschiedlichem Maß gegeben und noch immer gilt Schopenhauers Erkenntnis: "Der Mensch ist völlig gefangen in seinem Willen." Und das vorgefasster Wille wenig mit Einsicht zu tun hat, wissen wir alle und ich vermutlich am Besten.
Stichwort Gewissen => Ich habe gelegentlich das Gesetz übertreten. Manchmal, weil meine Gier nach Erlebnis oder Beute überwog, manchmal, weil ich wusste, dass die betreffende gesetzliche Regelung ökologisch falsch war und Gottseidank in den wenigsten Fällen aus reiner Sturheit, aus "Jetzt erst recht".
Der Gesetzgeber hat mich nie erwischt, also blieb ich aus der Richtung ungestraft. Die Einsicht, dass ich etwas Verbotenes nicht hätte tun dürfen, kam erst mit den Jahren, aber mein schlechtes Gewissen hat mich immer noch lange geplagt und war letztendlich ausschlaggebend für unterlassene Wiederholungen.

Wir leben in einer Zeit, in der Gesetze und Vorschriften den Zwang zur Ausbildung des Gewissens ersetzen. Ob dies an fehlerhaftem Verständnis für Kindererziehung liegt, ob es am Übereifer des Gesetzgebers liegt, ob eine falsch verstandene Liberalität der Grund ist oder einfach Zeitgeist und kollektive Dekadenz, soll undiskutiert bleiben.

Als Jäger und Fischer haben wir ein Privileg, dass allen übrigen Teilen der Gesellschaft untersagt ist, wir haben die Lizenz zum Töten. Dass dieses Privileg strengsten Rahmenbedingungen unterliegen muss, ergibt sich aus sich selbst. Die Wahrnehmung dieses Privilegs aber vollständig fremden Vorgaben unterzuordnen, halte ich für falsch.

Ich glaube, dass es meine Aufgabe als Mensch ist, dafür Sorge zutragen, das die Welt zum Zeitpunkt meines Todes in einem mindestens mikroskopisch kleinen Bruchteil besser ist als zum Zeitpunkt meiner Geburt. Und ich glaube, dass es meine Aufgabe als Person ist, mich im Laufe meiner Lebensjahre zunehmend dem guten Menschen zu nähern, der ich immer sein wollte.
Wenn es mir überhaupt auch nur ansatzweise gelungen ist, mich diesen Zielen zu nähern (woran ich nicht unbeträchtliche Zweifel habe), dann nur, weil mich die Verantwortung bei Jagd, Fischerei und Arbeit in und mit der Natur lebenslang geprägt hat.

Der schlimmste Vorwurf, den ich der Idee des Wildtiermanagements machen kann, ist der:
Sie hindert mich daran, ein besserer Mensch zu werden und degradiert mich stattdessen zum willfährtigen Erfüllungsgehilfen.
 
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;)

Bis auf den letzten Abschnitt ist alles was Du aufgezählt hast KEIN Bestandteil von Wildtiermanagement und wird auch von mir kritisiert, falls sowas vorkommt. Es wird im Wildtiermanagement nie empfohlen, Alttiere von Kälbern wegzuschießen, zu keiner Jahreszeit, es wird weibl. Rehwild erst ab September bejagt, die Bedeutung alter Hirsche wird nicht negiert und es werden keine Rottenstrukturen zerschossen (von unvermeidlichen menschlichen Fehlern abgesehen). Wer etwas anderes behauptet, hat Wildtiermanagement nicht verstanden und hätte Deine Kritik verdient. Man sollte aber nicht in Diskussionen behaupten, solche aufgezählten Verfehlungen wären typische Zielsetzungen für Wildtiermanagement!

Sorry, aber irgendwie scheinst Du in Deiner eigenen, Welt zu leben; mit vielen sinnvollen und richtigen Gedanken - die aber alle nichts mit der Realität zu tun haben!

All das, was ich aufgezählt habe passiert quasi Tag für Tag, wird von ganzen (Forst)Verwaltungen auf privater, kommunaler, ja sogar Landesebene mehr oder weniger laut gefordert oder, wie ich geschrieben habe, bereits derart praktiziert, dass man die "bedauerlichen Fehler" eben billigend in Kauf nimmt (diesbezügliche Berichte gibt´s auch hier zuhauf!).
 
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Mittlerweile muss ich gestehen wiederholt sich der Stoeberjäger inhaltlich oft:

- Wildtiermanagement
- Intervallljagd, Intervallljagd, Intervalljagd
- Drückjagd, Drückjagd, Drückjagd
- perfekte Beherrschung der Jagd, nur die besten, der beste, die geübtesten, die perfekten Jäger sind...
- auf Fehler und Fehlerpotential anderer aufmerksam machen
- nur die besten....

Eine Wertung der Themen nehme ich nicht vor. Man wird allerdings müde beim gebetsmühlenartigen wiederholten Lesen der Beiträge...

Man könnte annehmen Stoeberjäger ist der perfekte Jäger ohne Makel, ein Maßstab, ein glühendes Vorbild für alle. :)

Waidmannsheil
 
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Mittlerweile muss ich gestehen wiederholt sich der Stoeberjäger inhaltlich oft:

- Wildtiermanagement
- Intervallljagd, Intervallljagd, Intervalljagd
- Drückjagd, Drückjagd, Drückjagd
- perfekte Beherrschung der Jagd, nur die besten, der beste, die geübtesten, die perfekten Jäger sind...
- auf Fehler und Fehlerpotential anderer aufmerksam machen
- nur die besten....

Eine Wertung der Themen nehme ich nicht vor. Man wird allerdings müde beim gebetsmühlenartigen wiederholten Lesen der Beiträge...

Man könnte annehmen Stoeberjäger ist der perfekte Jäger ohne Makel, ein Maßstab, ein glühendes Vorbild für alle. :)

Waidmannsheil
Das mag sein, das Stöberjäger seine eigene Ansprüche auch von anderen erwartet. Was ich weiß, ist, dass der Stöbi ein sicherlich herausragender Schütze ist und ich kann sein Ansinnen nachvollziehen, dass wir Jäger insbesondere bzgl. Schwarzwildpopulationen auf Drück- und Bewegungsjagden effektiver werden müssen. Da hilft kein Schießnachweis, sondern effektives kontinuierliches Training, das aber sicherlich nicht jeder in der Intensität leisten kann, wie er es als Profi vermag!
Ansonsten sehe ich das mit dem Wildtiermanagement genaus so, wie Ips Typographus: theoretisch hört sich das gut an, nur wird es nicht in der Praxis so umgesetzt, wie hinausposaunt und trotz bekannter Schwierigkeiten einfach Fehler weitergemacht ohne den wirklichen Willen zu haben was zu ändern!
 
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Das mag sein, das Stöberjäger seine eigene Ansprüche auch von anderen erwartet. Was ich weiß, ist, dass der Stöbi ein sicherlich herausragender Schütze ist und ich kann sein Ansinnen nachvollziehen, dass wir Jäger insbesondere bzgl. Schwarzwildpopulationen auf Drück- und Bewegungsjagden effektiver werden müssen. Da hilft kein Schießnachweis, sondern effektives kontinuierliches Training, das aber sicherlich nicht jeder in der Intensität leisten kann, wie er es als Profi vermag!
Ansonsten sehe ich das mit dem Wildtiermanagement genaus so, wie Ips Typographus: theoretisch hört sich das gut an, nur wird es nicht in der Praxis so umgesetzt, wie hinausposaunt und trotz bekannter Schwierigkeiten einfach Fehler weitergemacht ohne den wirklichen Willen zu haben was zu ändern!

Bitte reduziere die Voraussetzungen für erfolgreiche Teilnahme an DJ nicht aufs Schießen. Das können viele.
Wo es viel mehr hapert:
- Ansprechen
- Entfernung schätzen
- eigenes Verhalten
Gerade letzeres ist nicht zu unterschätzen. Was nutzt es, wenn ein hervorragender Schütze neben einem anderen Teilnehmer sitzt, der abwechselnd mit voller Geräuschkulisse isst, trinkt, raucht oder die Gegend durchs Fernglas betrachtet?
 
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Die Überbetonung des Schiessens innerhalb jagdlicher Kompetenz gehört zu einer bestimmten Klientel.

Wenn der schlechte Schütze sich auf aufgelegte 40m beschränkt hat er nichts falsch gemacht. Wenn er dann noch sein Wild, seinen Bestand kennt und auf einer von ihm gebauten Kanzel kompetent in Sachen Wildwechsel zur richtigen Zeit und bei richtigen Wind ansitzt, ist er in Bereiche vorgestoßen, die der jagdliche Schiesskinoaktivist und Nomadenprofi nur selten erreicht.
 
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Bitte reduziere die Voraussetzungen für erfolgreiche Teilnahme an DJ nicht aufs Schießen. Das können viele.
Wo es viel mehr hapert:
- Ansprechen
- Entfernung schätzen
- eigenes Verhalten
Gerade letzeres ist nicht zu unterschätzen. Was nutzt es, wenn ein hervorragender Schütze neben einem anderen Teilnehmer sitzt, der abwechselnd mit voller Geräuschkulisse isst, trinkt, raucht oder die Gegend durchs Fernglas betrachtet?

zumindest der @Stöberjäger tut dies, hier muss man ihn etwas in Schutz nehmen, eigentlich nicht (wenn er auch diesen Aspekt deutlich mehr betont, als die sonstigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewegungsjagd - insbesondere die, die vonseiten des Ausrichters zu erfüllen sind und an denen es auf der Fläche zumindest ebensolche "Luft nach oben" gibt, wie bei den Gästen).
 
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Bitte reduziere die Voraussetzungen für erfolgreiche Teilnahme an DJ nicht aufs Schießen. Das können viele.
Wo es viel mehr hapert:
- Ansprechen
- Entfernung schätzen
- eigenes Verhalten
Gerade letzeres ist nicht zu unterschätzen. Was nutzt es, wenn ein hervorragender Schütze neben einem anderen Teilnehmer sitzt, der abwechselnd mit voller Geräuschkulisse isst, trinkt, raucht oder die Gegend durchs Fernglas betrachtet?
Natürlich hast Du recht, keineswegs möchte ich nur das gute Schießen alleinig in den Vordergrund stellen und ich selbst mag alle Facetten der Jagd, insbesondere auch die Jagd mit der Flinte.
@Jon : Gerade bei privaten DJ hat man in den seltensten Fällen die Möglichkeit vom DJB aufgelegt zu schießen, weil keine vorhanden sind. Mir persönlich ist es immer unangenehm, wenn im heimischen Revier die motivierte Treiberwehr und gute Hunde in tiefster Gangart durch die Dickungen kriechen und der jagdliche Erfolg bleibt aus, trotz Anlauf...(die Ausreden sind immer vielschichtig):sneaky:. Da steht der Aufwand in keinem Verhältnis und man könnte es auch bleiben lassen. Da stelle ich wahrscheinlich nicht alleine fest, dass da noch Potenzial nach oben ist! Zu meinen jagdlichen Anfängen stand die Niederwildjagd in unserer Region (mit der Flinte) noch im Mittelpunkt des Geschehens. Und der Obertreiber verteilte noch Rüffel vor versammelter Mannschaft an die Schlumpschützen. Als es mich einmal traf, beschloss ich, dass es besser ist vor den Gesellschaftsjagden zu üben ;)
 
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Gelöschtes Mitglied 24216

Guest
Ja, dazu kommt, daß auch auf DJ die Teilnahme und der Schuss freiwillig und eigenverantwortlich sind.

Ich behaupte, wer mit Bringeschuld als Schütze bei einer Jagd an den Start geht hat schon den ersten Fehler gemacht.
 
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Ja, dazu kommt, daß auch auf DJ die Teilnahme und der Schuss freiwillig und eigenverantwortlich sind.

Ich behaupte, wer mit Bringeschuld als Schütze bei einer Jagd an den Start geht hat schon den ersten Fehler gemacht.

Das ist falsch gedacht, denn wer auf die DJ eingeladen wird, von dem wird erwartet, dass er ihn anlaufendes und schussgerecht stehendes Wild auch trifft. Insofern hat er durchaus eine Bringschuld.
Sich auf dem Smarty "Sauenfieber" reinzuziehen, statt aufmerksam sein Umfeld im Auge zu haben, dürfte keine ausnahme sein.
Um diese Erwartungen zu erfüllen, hat er sich für die DJ fit zumachen, was sich aber nicht mit dem Kauf einer DJ-Büchse mit DJ-Optik und Leuchtabsehen erschöpft.
Selbst das Schießkino wird überbewertet, weil es keine realen jagdlichen Situationen bietet und die Ansicht, bei jedem Besuch 50 oder 100 Schuss verballern zu müssen, dass sich die anfahrt lohnt, ist weit verbreitet.
Inwieferne das alles mit "Tradition" zu tun hat, lässt sich weit fächern, denn vor 100 Jahren wurden Rehe noch mit Schrot geschossen.
 

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