- Registriert
- 18 Feb 2013
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- 5.018
Liebe Forengemeinde,
Der Umzug nach Norwegen hat große Veränderungen mit sich gebracht - auch für Popcorn, unsere PRT-Hündin: Jagdliche Kontakte werde ich erst aufbauen müssen, Sauen hat es nur vereinzelt und stattdessen wir viel auf Vögel gejagt (mit Vorstehern). Im Gegenzug komme ich viel mehr zum Angeln, es ist einfach überall Wasser!
Popcorn ist natürlich immer dabei, auch wenn sie mir das Leben schwer macht mit ihrer übertriebenen Fisch-Passion. Ich arbeite sie derzeit im Gehorsam nochmal durch aber das soll hier nicht Thema sein.
Ich werde mir in Kürze ein Angelkajak kaufen (Bilder folgen im Norwegen-Thread) und habe bei der Auswahl auch auf genug Platz für den Hund geachtet. Im Spaß habe ich einem Bekannten gegenüber erwähnt, dass ich Popcorn zum Fisch-Spürhund ausbilden werde. Und jetzt stelle ich nach kurzer Recherche fest, dass zum Beispiel Heringe über Gase kommunizieren und in den USA Hunde sogar ausgebildet wurden um Forellenarten zu unterscheiden (!). (https://www.themeateater.com/conser...nt/the-dogs-that-track-trout-for-conservation)
Daher eine ganz ernst gemeinte Frage: Hat jemand schon mal versucht einen Hund als Gehilfen beim Angeln auszubilden und zwar zur Lokalisation von Fisch(schwärmen)?
Natürlich ist die Wassermenge an einem norwegischen Fjord viel größer als an einem Gebirgsbach aber dafür sind auch die Fischschwärme und ihre Biomasse größer... meint ihr, dass da an der Oberfläche genug Partikel ankommen damit ein Hund die riechen könnte?
Wie würdet ihr das angehen? Einfach den Hund beobachten, wenn sie Wind holt? Auf Fisch prägen muss ich sie nicht mehr, die findet sie genauso toll wie Reh und Sau, darüber kommen nur Fuchs und Katze
Ich weiß, dass das verrückt klingt und erwarte maximal 10-20% ernstgemeinte Beiträge . Falls jemand diesen Thread in 2022 oder später liest, holt ihn bitte hoch damit ich berichten kann.
Waidmanns- und Petriheil
Baffi2003
Der Umzug nach Norwegen hat große Veränderungen mit sich gebracht - auch für Popcorn, unsere PRT-Hündin: Jagdliche Kontakte werde ich erst aufbauen müssen, Sauen hat es nur vereinzelt und stattdessen wir viel auf Vögel gejagt (mit Vorstehern). Im Gegenzug komme ich viel mehr zum Angeln, es ist einfach überall Wasser!
Popcorn ist natürlich immer dabei, auch wenn sie mir das Leben schwer macht mit ihrer übertriebenen Fisch-Passion. Ich arbeite sie derzeit im Gehorsam nochmal durch aber das soll hier nicht Thema sein.
Ich werde mir in Kürze ein Angelkajak kaufen (Bilder folgen im Norwegen-Thread) und habe bei der Auswahl auch auf genug Platz für den Hund geachtet. Im Spaß habe ich einem Bekannten gegenüber erwähnt, dass ich Popcorn zum Fisch-Spürhund ausbilden werde. Und jetzt stelle ich nach kurzer Recherche fest, dass zum Beispiel Heringe über Gase kommunizieren und in den USA Hunde sogar ausgebildet wurden um Forellenarten zu unterscheiden (!). (https://www.themeateater.com/conser...nt/the-dogs-that-track-trout-for-conservation)
Daher eine ganz ernst gemeinte Frage: Hat jemand schon mal versucht einen Hund als Gehilfen beim Angeln auszubilden und zwar zur Lokalisation von Fisch(schwärmen)?
Natürlich ist die Wassermenge an einem norwegischen Fjord viel größer als an einem Gebirgsbach aber dafür sind auch die Fischschwärme und ihre Biomasse größer... meint ihr, dass da an der Oberfläche genug Partikel ankommen damit ein Hund die riechen könnte?
Wie würdet ihr das angehen? Einfach den Hund beobachten, wenn sie Wind holt? Auf Fisch prägen muss ich sie nicht mehr, die findet sie genauso toll wie Reh und Sau, darüber kommen nur Fuchs und Katze
Ich weiß, dass das verrückt klingt und erwarte maximal 10-20% ernstgemeinte Beiträge . Falls jemand diesen Thread in 2022 oder später liest, holt ihn bitte hoch damit ich berichten kann.
Waidmanns- und Petriheil
Baffi2003