Fleischatlas

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Jetzt sag bloß noch, wir besitzen auch bessere Häuser als die Leute in Entwicklungsländern.
Sollen wir weniger isolieren, und unser Abwasser in den Rinnstein kippen, damit wir politisch korrekt auf ihr Niveau rutschen?
Vielleicht noch die eine oder andere Militärdiktatur oder ein Talibanregime bei uns einführen?


Ist schon gut so, wie es hier ist!
(Sonst würden weniger Immigranten versuchen, bei uns zu landen.)
 
A

anonym

Guest
Moin,

da hilft nur eins: keine zusätzlichen Fleischfresser in Deutschland! Weg mit den Wölfen! :20:
 
A

anonym

Guest
Ein Deutscher isst durchschnittlich doppelt so viel Fleisch wie jemand aus einem Entwicklungsland?
Das sind doch keine Größenordnungen, derentwegen es sich lohnt, Zeter und Mordio zu schreien.

Der Tscheche trinkt durchschnittlich doppelt so viel Bier, wie der Norweger,
der Franzose doppelt so viel Wein wie der Slowene,
der Ami frisst eine Million Mal soviel Burger wie der Pinguin,
der Russe trinkt doppelt so viel Schnaps, wie die restliche Welt...

Es leben die Unterschiede!
(Solange es sie noch gibt.)
 
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childfromthemountains schrieb:
Ein Deutscher isst durchschnittlich doppelt so viel Fleisch wie jemand aus einem Entwicklungsland?
Das sind doch keine Größenordnungen, derentwegen es sich lohnt, Zeter und Mordio zu schreien.
Der Tscheche trinkt durchschnittlich doppelt so viel Bier, wie der Norweger,
der Franzose doppelt so viel Wein wie der Slowene,
der Ami frisst eine Million Mal soviel Burger wie der Pinguin,
der Russe trinkt doppelt so viel Schnaps, wie die restliche Welt...

Es leben die Unterschiede!
(Solange es sie noch gibt.)

Das ist für einen Ökostalinisten und Umverteiler aber mit seiner Ideologie schlicht nicht vereinbar.

Grosso
 
A

anonym

Guest
grosso schrieb:
Das ist für einen Ökostalinisten und Umverteiler aber mit seiner Ideologie schlicht nicht vereinbar.
Und dennoch sind sie für ihn das beste Troll-Futter. Kann er doch nur etwas umverteilen, wenn Unterschiede existieren. Wenn er alles tot-umverteilt hat, beginnt sein eigentlicher Überlebenskampf...
 
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childfromthemountains schrieb:
Ein Deutscher isst durchschnittlich doppelt so viel Fleisch wie jemand aus einem Entwicklungsland?
Das sind doch keine Größenordnungen, derentwegen es sich lohnt, Zeter und Mordio zu schreien.

Der Tscheche trinkt durchschnittlich doppelt so viel Bier, wie der Norweger,
der Franzose doppelt so viel Wein wie der Slowene,
der Ami frisst eine Million Mal soviel Burger wie der Pinguin,
der Russe trinkt doppelt so viel Schnaps, wie die restliche Welt...

Es leben die Unterschiede!
(Solange es sie noch gibt.)


immer auf die armen pinguine :roll: :roll:

ausserdem fehlt mir beim fleischatlas noch die anzahl der rehe, des rotwildes, der gams, der wildhasen etc die jeder verzehrt.

bei den gänsen und hühnern bin ich übrigens schon im zweiten leben angelangt :mrgreen: :mrgreen:
 
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der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
...
immer auf die armen pinguine :roll: :roll:

Genau! :17:
Äh, besser: auf sie!


der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
...
ausserdem fehlt mir beim fleischatlas noch die anzahl der rehe, des rotwildes, der gams, der wildhasen etc die jeder verzehrt.

bei den gänsen und hühnern bin ich übrigens schon im zweiten leben angelangt :mrgreen: :mrgreen:

Der Fuchs, er fehlt!
Wie viel von was frisst der Fuchs!

*zündel*
Hat eigentlich schon mal jemand daran gedacht, dass die Finanzwirtschaft ihren Beitrag zum Weltchaos leistet?
:33: :31:
 
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grosso schrieb:
Das ist für einen Ökostalinisten und Umverteiler aber mit seiner Ideologie schlicht nicht vereinbar.

Grosso

Anstatt sich zu freuen, daß es offensichtlich weiten Teilen der Menschheit gelungen ist, die bittere Armut soweit zu überwinden, daß Fleisch auf dem Teller gelangt...

Man kann nur noch schlußfolgern, daß all das Gefasel der "Ökostalinisten" etc. von wegen "Armut bekämpfen", "Internationale Solidarität" und "Dritte Welt Hunger" in der Tat nur irreführendes Gefasel ist!
In Wirklichkeit geht es eher darum, unserer Wohlstandsgesellschaft (ja, die haben wir!) möglichst viel Schaden zuzufügen... muß so eine Art Selbsthaß-Geschicht sein.
 
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Die Leute sollten nur mehr auf Qualität achten.

Ich esse gerne und viel Fleisch (wenn man die Wurst mitzählt). Kaufe aber nur beim Dorfmetzger, denn der bezieht seine Schlachttiere aus max. 20Km Entfernung (also keine langen Tiertransporte) und kauft direkt beim Bauern.

Und bei einem etwa 10km entfernten Direktvermarkter kaufe ich auch ein.

Mein Schweinefleisch kaufe ich in 30km Entfernung bei einem Direktvermarkter der seine Schweine in Freilandhaltung hält und erst mit 14 Monaten schlachtreif sind. Kaufe dort halt immer mehr und der Rest wird vakuumliert eingefrohren.
Muss allerdings sagen das der Preis zum Diskounter etwa bei Faktor 4 liegt.

Nur 1-3 Wurstsorten kommen aus Großbetriebe. Da sich immer mehr Leute solch ein Kaufverhalten zulegen, geht es dem Direktvermarkter richtig gut.

Mir ist klar, das dies für einige zu teuer ist, jedoch die, die sich das leisten können, sollten es tun und damit diese Form der Lebendsmittelerzeugung fördern.
Und in einen Jagdforum dürfte das wohl ein Anteil von 99,9% sein.

Robert
 
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Ist eine Annahme. Ganz einfach das Hobby Jagd setzt schon mal ein gehobenes Einkommen voraus.

Und ja mein Dorfmetzger kauft nur von den umliegenden Landwirten. Wir haben in meiner Gegen nur Milchwirtschaft und Weideviehhaltung. Danaben haben halt einige Bauern noch Schweine. Der größte Schweinebauer hat etwa 300 Stk. in seinem Stall. Ist also ein Witz im Gegensatz zu den sonstigen Betrieben. Ferner hat mein Metzger immer einen Zettel aufliegen, von welchen Bauern das Fleisch gerade ist, das über die Theke geht. Sind bei Rind meist nur 1-2 Bauern.

Robert
 
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Da steht doch nix von essen. Er, der Deutsche, vulgo wir, essen nicht, nein, wir verbrauchen. Denn im Verbrauch sind anders als im Verzehr alle die Tiere enthalten, deren Fleisch mangels Nachfrage nach den Produkten dann weggeworfen wird, sobald das MHD erreicht ist. Viele Verbraucher wollen nah am MHD das Ganze schon nicht mehr kaufen oder auf den Tisch stellen.

Der Genießer ist tot! Es lebe der Verbraucher!
 
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Die Zahlen sind doch völliger Quatsch! 4 Rinder im Laufe des Lebens?
Mit denen war ich schon vor 20 Jahren durch und habe hoffentlich erst die Hälfte meines Erdendaseins hinter mir :29:
 

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