Flinte öffnet nicht ganz

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Das ist eine akademinsche Frage, denn in diesem Dredd wäre es mit der Bedankung mittels Post #4 getan gewesen.:LOL::ROFLMAO::LOL::ROFLMAO::p
Na ja, eigentlich fehlt ja noch der Hinweis, dass das alte Zeug eh Schrott ist, man damit nur Jungjäger verarscht, die Flinte am Ende auch noch Kaliber 16 (naserümpf) hat, obwohl man allgemein weiß, dass Wild nur im Kaliber 12 waidgerecht erlegt werden kann und sowieso nur die eigene Meinung richtig ist 😇 . Am besten kauft man sich gleich was Gescheites aus Materialien, die auch auf der ISS oder im Tesla verbaut werden.

P. S. Führe selber eine 200E in 16/70 und plane nicht, dies zu ändern. :LOL:
 
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Mal ein anderer Aspekt:
Die alten Merkels ließen/lassen sich auf 1/4 Choke oder Zylinder abbohren und für BF verwenden, wenn man den Choke nicht gleich ganz absägt.
Kurze Läufe sind doch heute trendig.
 
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Was für Federn sind da verbaut Stangenfedern? Also Feder mit innenliegender Stange?
 
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Bei erwähnten Merkels ist außer den Abzügen eigentlich alles "innenliegend".
Als Schlagfedern sind V-Federn drin.
 
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Na ja, eigentlich fehlt ja noch der Hinweis, dass das alte Zeug eh Schrott ist, man damit nur Jungjäger verarscht, die Flinte am Ende auch noch Kaliber 16 (naserümpf) hat, obwohl man allgemein weiß, dass Wild nur im Kaliber 12 waidgerecht erlegt werden kann
Nein sowas darf man nicht sagen,weil dann ja die "guten alten Flinten" in obsoletenKalibern nicht mehr überteuert an nostalgiebesoffene Jungjäger vertickt werden könnten und der Markt der Neuflinten ( die dann als Zweitflinten gekauft werden müsssen) darunter leiden würde.🤪🧐

Alte Flinten sind toll, aber eben alt. ..und wer zu spät kommt,den bestraft die EU
 
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Sorry, aber so weit ich das in dem Video erkennen und vor allem hören kann, schließt der Verschluss bei dieser Flinte nicht mehr kraftschlüssig. Bei der fachgerechten Reparatur/Wartung wird dann auch gleich der Haft des Vorderschaftes reguliert, so dass der Überzug der Schlagstücke beim Öffnen nicht mehr als zusätzlicher Widerstand wahrgenommen wird. Jetzt gilt es nur noch, einen Büchsenmacher zu finden, der solche klassischen Reparaturen auch fachgerecht durchführen kann und will. Der Besitzer muss dann aber auch bereit sein, den entsprechenden Aufwand zu bezahlen. Oft bleibt dann alles beim alten und die Flinte wird im Laufe der Zeit dann immer weiter (und schneller) klapprig. Alles eine Frage, wie viel damit geschossen wird und ob man entsprechenden Aufwand in die "normale" Wartung steckt.

Ohne Obligo! An Hand des kurzen Films ist das natürlich nicht 100%ig klar erkennbar. Aber ich wette 2 Euro!
 
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Sorry, aber so weit ich das in dem Video erkennen und vor allem hören kann, schließt der Verschluss bei dieser Flinte nicht mehr kraftschlüssig. Bei der fachgerechten Reparatur/Wartung wird dann auch gleich der Haft des Vorderschaftes reguliert, so dass der Überzug der Schlagstücke beim Öffnen nicht mehr als zusätzlicher Widerstand wahrgenommen wird. Jetzt gilt es nur noch, einen Büchsenmacher zu finden, der solche klassischen Reparaturen auch fachgerecht durchführen kann und will. Der Besitzer muss dann aber auch bereit sein, den entsprechenden Aufwand zu bezahlen. Oft bleibt dann alles beim alten und die Flinte wird im Laufe der Zeit dann immer weiter (und schneller) klapprig. Alles eine Frage, wie viel damit geschossen wird und ob man entsprechenden Aufwand in die "normale" Wartung steckt.

Ohne Obligo! An Hand des kurzen Films ist das natürlich nicht 100%ig klar erkennbar. Aber ich wette 2 Euro!
Du meinst Formschlüssig? Wo soll da welche Kraft kraftschlüssig übertragen werden?
Beim ersten schliessen ist noch die Hand im Weg, so dass der verschlusshebel nicht von alleine zurückschnapt. Aber die beiden anderen Schliessungen hören sich für mich doch eigentlich ganz satt an.
 
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Der Querriegel läuft über schräge Flächen auf die ebenfalls schrägen unteren Flächen der Rundlochbohrungen in den Lauffortsätzen (Kersten) auf. Nach meiner Auffassung sollte das dann sowohl eine form- als auch kraftschlüssige Verbindung sein. Ich will mich aber hier ganz bestimmt nicht streiten, möglicherweise ist der von mir gebrauchte Ausdruck dann physikalisch doch nicht korrekt. In der Sache ändert sich aber nichts, nach meinem "Ohr" fällt der Oberhebel zurück, ohne dass er ....schlüssig aufgleitet.
Das Modell 200 besitzt keine zusätzliche Verriegelung des/der Laufhaken!
 
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Der Querriegel läuft über schräge Flächen auf die ebenfalls schrägen unteren Flächen der Rundlochbohrungen in den Lauffortsätzen (Kersten) auf. Nach meiner Auffassung sollte das dann sowohl eine form- als auch kraftschlüssige Verbindung sein. Ich will mich aber hier ganz bestimmt nicht streiten, möglicherweise ist der von mir gebrauchte Ausdruck dann physikalisch doch nicht korrekt. In der Sache ändert sich aber nichts, nach meinem "Ohr" fällt der Oberhebel zurück, ohne dass er ....schlüssig aufgleitet.
Das Modell 200 besitzt keine zusätzliche Verriegelung des/der Laufhaken!
Das ist mir ehrlich gesagt etwas zu "deep". Bin da technisch noch nicht ganz so weit. Die Flinte schließt vernünftig, da wackelt oder klappert überhaupt nichts.
Ich habe mal von meinem Schießausbilder gelernt, das man die Flinte nicht einfach "zu donnern" soll und den Verschlusshebel dabei ruhig "langsam" schließen kann, das ist hängen geblieben und funktioniert ganz ausgezeichnet. Aber auch der Verschlusshebel läuft/gleitet vernünftig. Die Flinte hat keinen Kersten Verschluss, Laufhaken und doppel Greener oder missverstehe ich da jetzt etwas?
Die Flinte wird hauptsächlich jagdlich geführt, 2 - 3 Treibjagden im Jahr und ab und an mal auf Krähen, Tauben oder Gänse. Die ein oder andere Runde aufm Schießstand war aber auch schon dabei. Habe das gute Stück fast geschenkt bekommen, würde also sowieso nichts mehr investieren wollen, bin aber sehr zufrieden, liegt mir einfach gut. Irgendwann wird sie dann wahrscheinlich einer neueren mit Stahlschrotbeschuss weichen müssen, aber so lange ich sie noch führen kann/darf werde ich das tun.
 

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