- Registriert
- 6 Feb 2002
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Im aktuellen Jäger 9/2002 findet sich ein mit "Kormorane sägen an dem Ast, auf dem sie nisten" überschriebener Artikel.
Kurze Zusammenfassung des Inhalts:
Dort wo Kormorane in Massen nisten, ätzen sie mit ihrem Kot die Bäume tot. In manchen Gegenden z. B. den Ostseeinseln Tollow und Heuwiese brüten Kormorane deshalb auf dem Boden, die Bestände weiten sich deshalb nicht mehr aus.
Endlich keine Probleme mehr mit der unkontrollierten Vermehrung der Kormorane. In der Natur regelt sich eben doch alles von alleine! Welch ein Durchbruch der wildbiologischen Forschung!
Wir müssen nur abwarten bis alle Bäume in akzeptabler Flugdistanz von Gewässern abgestorben sind, dann....
Doch halt, wie wird der Ökologische Jagdverband reagieren? Lesen wir demnächst Forderungen nach dem Schrotschuss auf den Forstschädling Kormoran?
Besserwisser
Kurze Zusammenfassung des Inhalts:
Dort wo Kormorane in Massen nisten, ätzen sie mit ihrem Kot die Bäume tot. In manchen Gegenden z. B. den Ostseeinseln Tollow und Heuwiese brüten Kormorane deshalb auf dem Boden, die Bestände weiten sich deshalb nicht mehr aus.
Endlich keine Probleme mehr mit der unkontrollierten Vermehrung der Kormorane. In der Natur regelt sich eben doch alles von alleine! Welch ein Durchbruch der wildbiologischen Forschung!
Wir müssen nur abwarten bis alle Bäume in akzeptabler Flugdistanz von Gewässern abgestorben sind, dann....
Doch halt, wie wird der Ökologische Jagdverband reagieren? Lesen wir demnächst Forderungen nach dem Schrotschuss auf den Forstschädling Kormoran?
Besserwisser