Glaube nur einer Statistik du du selbst gefälscht hast...
Wenn's nach dem geht liegen die bayrischen Staatsforsten mittlerweile bei über 10% Flächenstilllegung...
Außerdem geht man in Bayern einen anderen Weg den sogenannten integrativen Naturschutz ... Was meiner Meinung nach auch der bessere ist - dieser versucht den Ansatz von Schutz und Nutzfunktion auf der selben Fläche zu vereinen und so über die gesamte Landesfläche hochwertige Lebensräume und Schutzgüter zu schaffen, statt stupide irgendwo in einem Eck in Bayern 5% stillzulegen da hat nämlich die restliche Landesfläche nichts
Aber wie gesagt jeder wie er rechnen will nur sollten sowas die Kollegen von fronta21 auch Mal in Erwägung ziehen
Frontal21:
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) kündigte gegenüber Frontal21 an, einige alte Waldflächen "behutsamer" zu behandeln: "Wir verändern das Grundprinzip der Staatsforste. Das Ziel ist nicht, den als Wirtschaftswald zu sehen, sondern als Klimawald."....
"5 % der WALDfläche" sind bei Dir die Hälfte?Nur so als Info,.... der Bayrische Staatswald bedeckt etwa 10 % der Fläche Bayerns.
Wären es wirklich 5 % wäre die Hälfte des bayrischen Staatswaldes stillgelegt.
"5 % der WALDfläche" sind bei Dir die Hälfte?
Dann wünsch ich mir 5 % Gehaltserhöhung!
Smiley beachten !! hab nicht ich gesagt sondern war Gegenstand der Sendung.@bonni
eine qualitativ hochwertigere Überschrift ist dir wohl nicht eingefallen, oder? So langsam wird es langweilig, permanent auf einem Berufsstand rum zu hacken...
Außerdem geht man in Bayern einen anderen Weg den sogenannten integrativen Naturschutz ... Was meiner Meinung nach auch der bessere ist - dieser versucht den Ansatz von Schutz und Nutzfunktion auf der selben Fläche zu vereinen und so über die gesamte Landesfläche hochwertige Lebensräume und Schutzgüter zu schaffen, statt stupide irgendwo in einem Eck in Bayern 5% stillzulegen da hat nämlich die restliche Landesfläche nichts davon...
Diese Einstellung hat zunächst schon ihren Charme und wird in Bayern auch im Offenland praktziert. Wir überziehen unser Offenland, sprich die Landwirtschaft mit allen möglichen Programmen, z.B. KULAP am grünen Tisch gemacht. Wenn wir dann ehrlich sind: Was hat es bisher gebracht? Konnte der Rückgang der Biodiversität gestoppt werden? Wir drehen uns ständig im Kreis und jammern. Vielleicht hilft es über den Tellerrand zu schauen.
Kann man von anderen etwas lernen? Wenn ich nach CZ schaue, mit den großen Feldern dann habe die dort mehr Artenvielfalt als 20 km weiter westlich über der Grenze. Schauen wir nach Brandenburg oder McPomm. Riesige Felder aber dazwischen die Söller aus der Eiszeit entstanden, nicht durch ein Programm gefördert. Aber eben auch nicht angetastet durch irgendein Schutzkonzept.
Ich denke dass in CZ der Anteil von Wäldern, Feldgehölzen und Auwäldern die nicht genutzt werden bei geschätzen 30 % liegen. Zumindest dort wo ich mich bewege...
Ich will niemand langweilen, soll ich mal ein paar Beispiele einstellen? Überall dort würde bei uns einmal geregelte Forstwirtschaft auf diesen Flächen entstanden sein.