Wunderbares Beispiel für die Arroganz, Beratungsresistenz und Betriebsblindheit der fichtengrünen Wichtigtuer.
BANKETTE haben eine Breite von ca. einem halben Meter, ausserhalb befinden sich die WegRÄNDER, optimale Flächen zur Förderung von INSEKTEN.
Deswegen protzt man an anderer Stelle ja auch mit der Anlage von "Blühstreifen" als "
Gemeinwohlleistung". Von Wild ist dabei natürlich nicht die Rede.
https://www.baysf.de/de/medienraum/pressemitteilungen/nachricht/detail/der-wald-blueht-auf.html
So hört sich das dann in den offiziell verbreiteten Legenden an :
"... Der naturnahe Staatswald mit gemischten Waldbeständen, verschiedenen Baumarten, sonnigen Bereichen entlang von Wegrändern und auf Freiflächen sowie liegendem und stehendem Totholz sowie Biotopbäumen mit Höhlen ist nicht nur für die Honigbiene interessant. ..."
https://www.baysf.de/de/medienraum/...-heimat-fuer-bienen-und-seltene-insekten.html
Dass da wieder einmal schwarze Schafe nach allen Regeln der Kunst irren könnten, wird von den anderen Herdenmitgliedern selbstverständlich nicht im Ansatz in Erwägung gezogen bzw. sicherheitshalber gleich mal präventiv vehement bestritten, - die hinlänglich bekannte Standardvorgehensweise.
Wenn man INSEKTEN fördern (die hohlen Stängel sind hervorragende Verstecke für Überwinterungsstadien) und Äsung erhalten will, mulcht man jetzt selbstverständlich nicht mehr, sondern nur wenn es zur Unterdrückung von Gehölzen notwendig ist, im zeitigen Frühjahr vor dem Austrieb der Vegetation.
@.406 : Stell doch mal ein paar Bilder ein.