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Sagt mir wer? Du bist also kein Laie. nur einer, der Anderen unterstellt sieMisch dich als Laie nicht in forstliche Dinge ein, davon verstehst du nichts.
wissen nichts, trotz jahrelanger Erfahrung.
Sagt mir wer? Du bist also kein Laie. nur einer, der Anderen unterstellt sieMisch dich als Laie nicht in forstliche Dinge ein, davon verstehst du nichts.
Spannend. Kronprinz Olaf von Skandinavien in unserer Mitte?Wenn Du Alles besser weisst als die Waldbesitzer hier im Norden, dann ziehe ich den Hut. Das Gebiet auf dem wir hier unsere Wege bauen, die auch für den Abtrabsport mit Holzlastern halten müssen, hat eine Ausdehnung von gut der Hälfte von ganz Deutschland. Und ist bewohnt von Waldbesitzern, die keine Ahnung haben, wie man Wege baut und die Wälder bewirtschaftet.
Sonst kommt der KrampusMeine Fresse, es ist Nikolaus.
Streitet euch doch nicht wegen so einem Mist!
Geht raus, jagd und genießt die Natur. Das Leben ist kurz genug.
Im zeitigen Frühjahr erwischt man die Überwinterungsstadien auch. Was gut funktioniert ist ein unterschiedliches Mulchen im Jahresablauf des linken und rechten Randstreifen oder ein paar Meter mulchen dann wieder einige Meter stehen lassen.Wunderbares Beispiel für die Arroganz, Beratungsresistenz und Betriebsblindheit der fichtengrünen Wichtigtuer.
BANKETTE haben eine Breite von ca. einem halben Meter, ausserhalb befinden sich die WegRÄNDER, optimale Flächen zur Förderung von INSEKTEN.
Deswegen protzt man an anderer Stelle ja auch mit der Anlage von "Blühstreifen" als "Gemeinwohlleistung". Von Wild ist dabei natürlich nicht die Rede.
https://www.baysf.de/de/medienraum/pressemitteilungen/nachricht/detail/der-wald-blueht-auf.html
So hört sich das dann in den offiziell verbreiteten Legenden an :
"... Der naturnahe Staatswald mit gemischten Waldbeständen, verschiedenen Baumarten, sonnigen Bereichen entlang von Wegrändern und auf Freiflächen sowie liegendem und stehendem Totholz sowie Biotopbäumen mit Höhlen ist nicht nur für die Honigbiene interessant. ..."
https://www.baysf.de/de/medienraum/...-heimat-fuer-bienen-und-seltene-insekten.html
Dass da wieder einmal schwarze Schafe nach allen Regeln der Kunst irren könnten, wird von den anderen Herdenmitgliedern selbstverständlich nicht im Ansatz in Erwägung gezogen bzw. sicherheitshalber gleich mal präventiv vehement bestritten, - die hinlänglich bekannte Standardvorgehensweise.
Wenn man INSEKTEN fördern (die hohlen Stängel sind hervorragende Verstecke für Überwinterungsstadien) und Äsung erhalten will, mulcht man jetzt selbstverständlich nicht mehr, sondern nur wenn es zur Unterdrückung von Gehölzen notwendig ist, im zeitigen Frühjahr vor dem Austrieb der Vegetation.
@.406 : Stell doch mal ein paar Bilder ein.
Das wäre sehr gut, aber ganz ehrlich : wo wird das gemacht ?Im zeitigen Frühjahr erwischt man die Überwinterungsstadien auch. Was gut funktioniert ist ein unterschiedliches Mulchen im Jahresablauf des linken und rechten Randstreifen oder ein paar Meter mulchen dann wieder einige Meter stehen lassen.
Ich mach mal ein paar FotosDas wäre sehr gut, aber ganz ehrlich : wo wird das gemacht ?
Noch besser wäre es, dann nicht zu mulchen, sondern zu mähen und das Mähgut zu beseitigen
Wenn Du Alles besser weisst als die Waldbesitzer hier im Norden, dann ziehe ich den Hut.
Absoluter Wahnsinn.Hier ist es zwar nur ein Wasserweg, aber bis vorletzte Woche war noch alles dicht bewachsen. Mal gespannt wie das im Frühjahr aussieht.
Anhang anzeigen 144459Anhang anzeigen 144460
Das Gebüsch wird auch immer kürzer. Dem Landschftspfleger geschuldet.
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Spannend. Kronprinz Olaf von Skandinavien in unserer Mitte?
Das erste Bild zeigt eine flachgründige Humusschicht über durchlässigem Material (wahrscheinlich Moräne).Zu Skandinavien gehoehrt mehr wie nur Sverige!
@ebbe hat Recht damit, wenn er Waldwege meint, die auf so durchlaessigem Boden, nur mit grobe Bruchsteine von 36/60 oder 50/100 gebaut werden. Dort verschwinden auch groessere Regenmengen relativ schnell. Auch noch nach vielen Jahren der Befahrung.
Das gilt aber nicht fuer das gesamte Skandinavien!
Wir haben einige Wege erneuert oder neu gebaut, bei denen die Gestalltung so ausgefuehrt wurde wie hier mehrfach beschrieben.
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Nach wenigen Jahren hat der Randbereich natuerlich Vegetation, die, wenn sie die Wasserfuehrung in den Graeben behindert, entfernt wird.
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Norskog
Wegebau ist teuer, Holztransporter sind bis 60t und 23m Gesamtlaenge zugelassen, dadurch ist die Pflege und Wartung der Wegschulter und der Graeben fuer die Sicherheit der Transportoere und økonomisch notwendig.
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