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Für die Feuerwehr, falls es doch mal brennt, oder gar einen Rettungswagen.....?Dir ist schon bewusst wofür Waldwege in einem Witschaftswald da sind oder?
basti
Für die Feuerwehr, falls es doch mal brennt, oder gar einen Rettungswagen.....?Dir ist schon bewusst wofür Waldwege in einem Witschaftswald da sind oder?
Jetzt sind wir schon wieder bei den Agrarwüsten. Von denen redet hier niemand. Ich betreibe seit Jahren einen Kampf gegen das sinnlose Mulchen von Böschungen, ungenutzten Brachflächen, etc. auch in der Agrarlandschaft oder den urbanen Raum.Fragt mal einen Entomologen, gerade Saumlinien sind in unseren Agrarwüsten wichtiger denn je ( sofern sie in Ruhe gelassen werden) , allemal für Insekten.....Grüße + WMH Olli
Auf jeden Fall meine Wege halten sich trocken mit einem Graben auf jeder Seite. Einen halben Meter tief ist ausreichend. Den Rand abhobeln brauch ich bei meinen Wegen nicht. Den halben Meter Grünzeug mache ich mit dem Mähagregat Ende August mit dem Traktor weg. Vom Frühjahr bis Ende August wächst da dann neue gute Äsung und ich weiss wo meine Rehe sich aufhalten. Was Du bei " Wegebau" gelernt hast muss nicht das Beste sein. Ihr asfaltiert ja Eure Wege zwischen den Äckern und im Wald sogar . Das würde hier niemand einfallen. Aber da jammern die Bauern auch nicht, dass sie zu wenig Geld haben.Sorry, das ist falsch, zumindest hier in Deutschland. Regenwasser muss seitlich abfliessen können (erfordert irgendwann das Abschieben der Bankette) und der Weg muss "luftig" sein, nicht beschattet. Wie soll das denn durch Vegetation gefördert werden? Klär mich mal auf, ich habe damals in "Wegebau" komplett gepennt und die anderen Kollegen hier sicherlich auch.
Ich habe selber genug eigenen Wald mit dazugehörigen Wegen hier oben. Was Eure Forstämter für Blödsinn machen ist mir ziemlich egal. Ich habe ein eigenes Wegenetz im Wald von mehreren Kilometern.Misch dich als Laie nicht in forstliche Dinge ein, davon verstehst du nichts.
Wunderbares Beispiel für die Arroganz, Beratungsresistenz und Betriebsblindheit der fichtengrünen Wichtigtuer.Bankette werden gemischt, dass die Forststraße austrocknen kann, die Straße nicht zuwächst, man Lagerplätze hat, uvm.
Mit deiner Aussage hast du dich klar disqualifiziert. Meist ist es besser bedacht über den Tellerrand zu blicken und sein Unwissen nicht sofort ins www zu posaunen !
Wunderbares Beispiel für die Arroganz, Beratungsresistenz und Betriebsblindheit der fichtengrünen Wichtigtuer.
BANKETTE haben eine Breite von ca. einem halben Meter, ausserhalb befinden sich die WegRÄNDER, optimale Flächen zur Förderung von INSEKTEN.
Deswegen protzt man an anderer Stelle ja auch mit der Anlage von "Blühstreifen" als "Gemeinwohlleistung". Von Wild ist dabei natürlich nicht die Rede.
https://www.baysf.de/de/medienraum/pressemitteilungen/nachricht/detail/der-wald-blueht-auf.html
So hört sich das dann in den offiziell verbreiteten Legenden an :
"... Der naturnahe Staatswald mit gemischten Waldbeständen, verschiedenen Baumarten, sonnigen Bereichen entlang von Wegrändern und auf Freiflächen sowie liegendem und stehendem Totholz sowie Biotopbäumen mit Höhlen ist nicht nur für die Honigbiene interessant. ..."
https://www.baysf.de/de/medienraum/...-heimat-fuer-bienen-und-seltene-insekten.html
Dass da wieder einmal schwarze Schafe nach allen Regeln der Kunst irren könnten, wird von den anderen Herdenmitgliedern selbstverständlich nicht im Ansatz in Erwägung gezogen bzw. sicherheitshalber gleich mal präventiv vehement bestritten, - die hinlänglich bekannte Standardvorgehensweise.
Wenn man INSEKTEN fördern (die hohlen Stängel sind hervorragende Verstecke für Überwinterungsstadien) und Äsung erhalten will, mulcht man jetzt selbstverständlich nicht mehr, sondern nur wenn es zur Unterdrückung von Gehölzen notwendig ist, im zeitigen Frühjahr vor dem Austrieb der Vegetation.
@.406 : Stell doch mal ein paar Bilder ein.
Ha ha ha, damit bist Du schon raus, das reicht nicht einmal für eine Rückegasse ...- so 2 m der Weg, ...
Wunderbares Beispiel für die Arroganz, Beratungsresistenz und Betriebsblindheit der fichtengrünen Wichtigtuer.
BANKETTE haben eine Breite von ca. einem halben Meter, ausserhalb befinden sich die WegRÄNDER, optimale Flächen zur Förderung von INSEKTEN.
Deswegen protzt man an anderer Stelle ja auch mit der Anlage von "Blühstreifen" als "Gemeinwohlleistung". Von Wild ist dabei natürlich nicht die Rede.
https://www.baysf.de/de/medienraum/pressemitteilungen/nachricht/detail/der-wald-blueht-auf.html
So hört sich das dann in den offiziell verbreiteten Legenden an :
"... Der naturnahe Staatswald mit gemischten Waldbeständen, verschiedenen Baumarten, sonnigen Bereichen entlang von Wegrändern und auf Freiflächen sowie liegendem und stehendem Totholz sowie Biotopbäumen mit Höhlen ist nicht nur für die Honigbiene interessant. ..."
https://www.baysf.de/de/medienraum/...-heimat-fuer-bienen-und-seltene-insekten.html
Dass da wieder einmal schwarze Schafe nach allen Regeln der Kunst irren könnten, wird von den anderen Herdenmitgliedern selbstverständlich nicht im Ansatz in Erwägung gezogen bzw. sicherheitshalber gleich mal präventiv vehement bestritten, - die hinlänglich bekannte Standardvorgehensweise.
Wenn man INSEKTEN fördern (die hohlen Stängel sind hervorragende Verstecke für Überwinterungsstadien) und Äsung erhalten will, mulcht man jetzt selbstverständlich nicht mehr, sondern nur wenn es zur Unterdrückung von Gehölzen notwendig ist, im zeitigen Frühjahr vor dem Austrieb der Vegetation.
@.406 : Stell doch mal ein paar Bilder ein.
Ha ha ha, damit bist Du schon raus
Ich habe selber genug eigenen Wald mit dazugehörigen Wegen hier oben. Was Eure Forstämter für Blödsinn machen ist mir ziemlich egal. Ich habe ein eigenes Wegenetz im Wald von mehreren Kilometern.