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Dann hast du was falsch verstanden. Es ging um die Hunde, die eben kein Futter morgens bekommen und dann kollabieren.
Warum macht man so etwas?
Dann hast du was falsch verstanden. Es ging um die Hunde, die eben kein Futter morgens bekommen und dann kollabieren.
In der Herbstpostille des BJV war ein Artikel von nem TA zur Erstversorgung von Hunden. Der empfahl Honig aus der Spenderflasche. Honig enthält ja auch Traubenzucker, und er meinte, der Vorteil wäre, daß der Hund sich daran nicht verschlucken kann.Ein DD und ein Kop, beide nach dem Treiben (Winter) auf dem Rückweg zum Auto.
Seitdem findet sich je eine Diazepam-Klistier und eine Tube Jubin-Zuckerlösung in meinem Notfall-Set im DJ-Rucksack.
So mach ich das auch, und hatte bisher noch keine Probleme.Ich gebe meinen Hunden morgens vor der Jagd die halbe Morgenportion. Das Futter bekommen sie ca. 3 Stunden vor Jagdbeginn. So haben sie was im Magen und kommen auch nicht so schnell in ein Energieloch. Direkt nach der Jagd gibt es ein kleines bißchen und den Rest abends zuhause. Außerdem füttere ich abends und morgens vor der Jagd ein sehr fetthaltiges Futter. Auf diese einfache Art und Weise zu füttern hatte ich immer sehr leistungsfähige Hunde und nie Probleme mit Kollabieren, etc..
....Der oben zitierte TA hat dazu geschrieben, daß das vor allem ein Problem junger Hunde sei, da die noch nicht die Energie-Speichermöglichkeiten in Muskulatur und Leber hätten.
Weil es nach wie vor Helden gibt, die meinen, der Hund würde hungrig besser jagen. Oder übertriebene Angst vor Magendrehern haben. Der Herrgott hat an großen Tiergarten.
Edit: Kpj war schneller
In der Herbstpostille des BJV war ein Artikel von nem TA zur Erstversorgung von Hunden. Der empfahl Honig aus der Spenderflasche. Honig enthält ja auch Traubenzucker, und er meinte, der Vorteil wäre, daß der Hund sich daran nicht verschlucken kann.
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