"Da gibts im SĂŒdlichen Bayern auch einen Forstbetrieb, BaySF, bei dem den Begehern verboten wurde Schwarzwild zu schieĂen weil die Sauen ja gut fĂŒr den Waldumbau sind........ "
Mal die Zahlen in Bayern: Laut BJV-Homepage sind in Bayern 6,8 Mio ha bejagbare FlÀche. Davon entfallen nur rund 0,8 Mio ha auf Staatsforsten. Das sind nach meiner Rechnung rund 11,7% (nicht 13%, wie der BJV schreibt). Dazu kommt, dass auch einige Staatsjagden an Private verpachtet sind.
Ich Jagdjahr 2018/19 wurden in Bayern insgesamt 65.455 StĂŒck Schwarzwild erlagt. Davon 11.713 beim Staat. Das entspricht einem Prozentsatz von fast 18%. Im Schnitt fallen also im Staatswald mehr Sauen pro FlĂ€che als bei den Privaten. Wer zĂŒchtet hier wohl Schwarzwild?
hallo. Da musst du wohl noch etwas warten, auf die Statistik.xxxxx
Ich Jagdjahr 2018/19 wurden in Bayern insgesamt 65.455 StĂŒck Schwarzwild erlagt. Davon 11.713 beim Staat. Das entspricht einem Prozentsatz von fast 18%. Im Schnitt fallen also im Staatswald mehr Sauen pro FlĂ€che als bei den Privaten. Wer zĂŒchtet hier wohl Schwarzwild?
Da hast Du recht, das muĂ man unterscheiden: die Bejagbarkeit im Feld ist erheblich besser als im Wald...Wenn du den Staatsforstanteil an der Landesstrecke berechnen willst muss du schon zwischen Acker und Wald in der bejagbaren FlĂ€che unterscheiden. Bejagbare FlĂ€che heisst ĂŒbrigens auch nicht, daĂ ĂŒberall SW vorhanden ist du Schelm.
DrĂŒckjagdnomaden wĂŒrden zwar vielleicht einmal kommen, dann aber kein zweites Mal. Und hier will sie auch niemand. Man muss die Fehler anderer BundeslĂ€nder nicht nachmachen
Nein. Es wurde bereits wiederholt gesagt, aber ich schreibs gerne nochmal: die BaySF arbeiten mit nichtzahlenden GĂ€sten. Ausnahmen bilden lediglich die beiden Gatter Forstenrieder Park und Ebersberger Forst. Mag auch was mit den zu erwartenden Strecken zu tun haben ;-) . Jedenfalls ist das authentisch. Bei anderen Landesforstbetrieben seh ich da noch wesentlich mehr Rumgeeire zwischen jagdlichen GelĂŒsten und waldbaulichen Idealen.Ich möchte mal behaupten, daĂ alle Landesforstbetriebe die ĂŒberwiegende Zahl der DJ-PLĂ€tze gegen Zahlung eines Jagdbetriebskosten-Beitrags vergibt.
Das halt ich fĂŒr eine ausgesprochene Latrinenparole. Nenn mal RoĂ und Reiter, behaupten kann man viel...