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Kommt bitte endlich von Eurem allzu hohen Ross und setzt Euch mit den Leistungen der privaten Jägerschaft auseinander. Ohne die wärt ihr und das gesamte Jagdwesen in Deutschland schlicht und ergreifend nix.
Denn auch beim Forst kochen sie nur mit Wasser.
1. Drückjagd (angeblich auf Sauen) Anfang Dezember in einem, damals noch staatlichen Forstamt.
65 Jäger, Treiber und etliche Hunde.
Strecke: 1 Schmalreh.
2. Revierübergreifende Drückjagd am 31. 10. 2019 (Federführung ein Forstbetrieb + 3 angrenzende GJRe) mit 50 Jägern (allesamt sehr gute Schützen !!!???), 15 Treiber und 35 Stöberhunde.
Streckenerwartung: 30 - 40 Sauen
Strecke: 0
Aussage Forstdirektor: Wir gehen heute als Schneider heim, aber wir haben gelernt und wir sind trotz der ca. 1.000,00 € Kosten stolz darauf, erstmals ? in Bayern eine gemeinsame Drückjagd organisiert zu haben.
Künftig werden wir wohl auch Reh- und Rotwild frei geben, denn dieses war vorhanden.
Stöbi, die hätten Dich vorher als Berater engagieren sollen.