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Gelöschtes Mitglied 16028
Guest
das solltest du besser nicht tunDachte immer dass unsere Staatsbediensteten eine Vorbildfunktion haben
das solltest du besser nicht tunDachte immer dass unsere Staatsbediensteten eine Vorbildfunktion haben
Ist uns schon passiert. Nicht weil unkundig, sondern weilder HF scheinbar nen Orientierungssinn wie ein Sack Zement hatte. Resultat: Fiskus hat Ihn zurückgeschickt. Sonst war da nix. Und zum ersten Satz deines Post: Glaub mir, wenn ich ne blöde Antwort geben würde würdeste das merken...Eine dümmere Antwort ist Dir wohl nicht eingefallen?
Stell Dir vor, Du bist Revierinhaber angrenzent an eine Staatsaforst und Du schickst ( weil Du als Revierinhaber unkundig bist ) Deine Gäste bewaffnet durch die Staatsaforst! Was passiert wohl??
MfG
D.T.
Wie wär es mit einem ortskundigen Revierführer, wenn die Gefahr, die ja augenscheinlich ist, bestand, dass die Ortsunkundigen beim Nachbarn landen?Was für ein Krampf. Erinnert mich sehr an den Herrn aus BaWü.
Keine Ahnung von Bewegungsjagden und den dabei geltenden Regeln, daß Durchgehschützen beispielsweise ihre Waffe nur für Fangschüsse oder zur Selbstverteidigung einsetzen dürfen - soviel zum Thema Lebensgefahr - , aber die "Ausrottung" des Rehwilds beklagen. Wäre interessant, welche Strecke bei der Jagd lag, Sau und Reh.
Wenn das Revier auf drei Seiten von Staatsforst umgeben ist, also wohl auch komplett Wald ist, werden die halt von der ersten Seite zur dritten Seite durchmarschiert sein. Forststraßen sehen ziemlich ähnlich aus, besonders, wenn man fremd ist, und ein größerer Staatsforstkomplex verfügt gern mal über mehr als eine. Bis man es merkt, ist man eine zu viel oder zu wenig gequert. Auf dem Garmin oder sonstiger Ortung sind längst nicht alle Straßen eingezeichnet, die vorhandenen mit einer evtl. Kopie der Revierkarte abzugleichen ist mühsam, und ganz gewiß nicht jedermanns Sache. Ich wage mal zu behaupten, einer von 100 kann das. Wenn die nur ne Papierkarte hatten, sind solche Dinge sowieso vorprogrammiert. Ich geh selbst viel durch, da weiß man oft erst wenn man wieder mal nen Stand mit Nummer erreicht, wo man genau ist. In kritischen Ecken sollten nur ortskundige durchgehen.
Dem Veranstalter absichtliche Wilderei zu unterstellen ist aber einfach nur dreist. Wieso sollte der Staatsforst so einen Blödsinn machen?
Wenn eine Telefonnummer auf der Halsung steht, gilt das dann als Unterschlagung?Da das zum wiederholten Mal passiert ist hat der Pächter schon Recht das anzuzeigen. Die Hunde hätte ich eingefangen und im Tierheim 50km weiter abgeben.
Das einzige was die Forstbetriebe verstehen ist eine Anzeige! wie schon vorher geschrieben durfte da schon eigene Erfahrungen sammeln.Wenn eine Telefonnummer auf der Halsung steht, gilt das dann als Unterschlagung?
Da ich selber schon beim Forst mitgejagt habe, als vom angrenzendem Privatrevier Hunde gefangen und eingesperrt wurden, kenn ich um das Gefühl - auf beiden Seiten.
Die Hunde kennen die Grenzen nicht, wichtig ist halt hier, weitjagende Hunde möglichst nicht grenznah zu schnallen. Was die Durchgeher aus dem Beitrag betrifft, sie werden sich verlaufen haben. Hier ist eine Entschuldigung angebracht, evtl. mit einer kleinen Aufmerksamkeit als Entschädigung, dann sollte mit einen klärendem Gespräch sowas zu bereinigen sein.
Wenn solches Malheur aber öfter passiert, dann geht das gar nicht, Ärger ist dann vorprogrammiert. Hier muss dann der runde Tisch aus mehreren Personen bestehen. Anzeigen bringt nix, ausser gehärtete Fronten...
Wie wäre es denn andersrum? Würden die BaySF oder andere waldfreundliche Jäger ein Revier ablehnen, nur weil sie von "Züchtern" umgeben sind?Ich kann seine Verärgerung nur bedingt nachvollziehen: warum pachtet er ein Revier neben den BaySF, wenn er deren Jagdmethode nicht akzeptieren kann? Dass die Forstbetriebe in den meisten Bundesländern scharf jagen ist bekannt. Es unterstützt den Waldumbau und, da auch Schwarzwild geschossen wird, verringert es Wildschäden bei den Jagdnachbarn.