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Das nennt sich Recht.
Es geht nicht um die Hunde, das das vorkommen kann steht ausser Frage. Aber bewaffnete Durchgeher in Anbetracht der Vorgeschichte?Ja, das sehe ich ähnlich, aber es wird auch sehr schwer sein, ein Revier vor überjagenden Hunden zu schützen, das man mit dem eigenen Revier zu 3/4 umgrenzt.
....Umgekehrt könnte dann ja auch der Privatpächter Rücksichtnahme auf seine Interessen vom Fiskalforst einfordern.
Es geht nicht um die Hunde, das das vorkommen kann steht ausser Frage. Aber bewaffnete Durchgeher?
@Stoeberjaeger
Was glaubst du denn, was passieren würde, wenn sich die Pächter von Feldrevieren dazu erdreisten würden, zur Abwehr von Schwarzwildwildschäden und ASP, die benachbarten Dickungen von Bundes, Landes und Kommunalforsten durchzudrücken?
Haben wir denn jetzt ein Jagdrecht oder nicht? Müssen wir uns daran halten oder nicht?Ja, das sollte nicht passieren. Es SOLLTE nicht mal den Hunden passieren.
Aber welche Konsequenzen hat so eine restriktive Form des Jagdschutzes und passt das noch in unsere Zeit und Schalenwild-Bestandssituation?
Ich meine NEIN, da müsste das Jagdrecht besser angepasst werden und solche albernen Anzeigen helfen hoffentlich, das auch Politikern deutlich zu machen.
Das tut er ja und es funktioniert prächtig, z. B. über Rehwildabschusspläne, die zwar völlig unsinnig sind, aber den Staatsforst wirksam dabei ausbremsen, die Bestände deutlich absenken zu können. Siehe Edelmannsberg
Dann wärst du ja sicher auch dafür?Ja, das sollte nicht passieren. Es SOLLTE nicht mal den Hunden passieren.
Aber welche Konsequenzen hat so eine restriktive Form des Jagdschutzes und passt das noch in unsere Zeit und Schalenwild-Bestandssituation?
Ich meine NEIN, da müsste das Jagdrecht besser angepasst werden und solche albernen Anzeigen helfen hoffentlich, das auch Politikern deutlich zu machen.
@Stoeberjaeger
Was glaubst du denn, was passieren würde, wenn sich die Pächter von Feldrevieren dazu erdreisten würden, zur Abwehr von Schwarzwildwildschäden und ASP, die benachbarten Dickungen von Bundes, Landes und Kommunalforsten durchzudrücken?
Da sehe ich zwischen vorsätzlicher Wilderei und verlaufenen ortsfremden Hundeführern noch einen wesentlichen Unterschied.
Restriktive Form des Jagdschutzes nennst du es, wenn man nicht beim Nachbarn jagt? Ich glaub es geht los!Ja, das sollte nicht passieren. Es SOLLTE nicht mal den Hunden passieren.
Aber welche Konsequenzen hat so eine restriktive Form des Jagdschutzes und passt das noch in unsere Zeit und Schalenwild-Bestandssituation?
Ich meine NEIN, da müsste das Jagdrecht besser angepasst werden und solche albernen Anzeigen helfen hoffentlich, das auch Politikern deutlich zu machen.
Da sehe ich zwischen vorsätzlicher Wilderei und verlaufenen ortsfremden Hundeführern noch einen wesentlichen Unterschied.
So als Aussenstehender denke ich mir, wenn man vorher, während und nachher miteinander spricht ist allen doch sehr geholfen....
(Ich unterstelle der Revierleiterin mal, dass die Verbindung abbrach und sie im „Trubel“ der Jagd nicht sofort zurück gerufen hat)