Forst übereifrig ?

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Aber nur im eigenen Revier und nicht beim Nachbarn !
Das ist heutzutage scheinbar so manchem überhaupt nicht mehr bewusst, deswegen kann man es sicherheitshalber gar nicht oft genug sagen ! Anhang anzeigen 102558

Ich bin ganz sicher, dass das im diskutierten Fall auch nicht vorgekommen ist.
Dafür ist die Revierleiterin viel zu umsichtig, damit es da gerade mit diesem Nachbarn keine Probleme gibt.
 
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Ich hingegen hole mir öfter Rat bei den Veterinären, zu denen ich einen engen Kontakt pflege, wenn es um Wildkrankheiten geht. Und die Veterinäre schätzen försterlichen Rat, wenn es um Jagdpraxis geht. Du konstruierst nur wieder was für Dein übliches persönliches Bashing. wenn Dir die Antworten ausgehen. Z. B. die Antwort auf meine Frage, wie "maximale Reduktion" definiert ist und wie man sie erreicht, bzw. feststellt, dass man sie erreicht hat. Na....?


Halt, für mich eine kleine Wahrnehmungsstörung deinerseits!
Die Führungsposition in der Kategorie "Alleinstellungsmerkmal unbeantworteter fachlicher Fragen" hast du dir im Lauf der Jahre hier nun wirklich verdient, da bist du ja nun zweifelsohne unerreicht!
Ich und andere warten z.T. schon seit Jahren auf konkrete Antworten deinerseits auf sehr detailierte Fragen ; es kamen und kommen leider zu oft nur flache Ausweichmanöver mit immergleicher Rhetorik, wie auch hier.
Was du als "persönliches Bashing" empfindest, ist in erster Linie einfach nur die konsequente und konkrete Hinterfragung deiner Aussagen oder auch inhaltslosen Youtube -Filmchen als Argumentationskrücken ohne jegliches Fundament!
Für das "wahre Bashing" brauchst du mich gar nicht, das schaffst du durch dein Auftreten schon alleine!
 
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So was hatten wir einmal, seitdem sind die Jungs vorsichtiger geworden, der F1 läuft mit immer an der Grenze entlang, weil die Arsc....er die damals über die Grenze sind, genau wussten wo sie waren.
Das gab ein Hallo auf dem Forstamt.:devilish: :evil:
 
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....Im Rahmen der ASP fordert niemand der Spezialisten oder wirklich Informierten einen "angepassten Bestand" .....

Ganz offensichtlich ist es genau das, was Spezialisten und wirklich Informierte fordern und was dann z. B. im bayrischen ASP-Maßnahmenprogramm (siehe #150) unter Punkt 1 so formuliert wird:

"Am besten kann das Ziel, überhöhte Schwarzwildbestände zu reduzieren, dadurch erreicht werden, dass..."
 
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Da bin ich ganz Deiner Meinung, aber das wollen die (privaten) Mitglieder unserer Hegegemeinschaften gar nicht hören, wenn wir jedes dritte Frühjahr um mehrheitliche Zustimmung der HG für unseren etwas angehobenen Rehwildabschussplan bitten.

Ich bin mir überaus sicher, dass der ablehnenden Haltung der privaten Jägerschaft den Wünschen des Staatswaldes ebenso quengelige Horrorszenarien über die vollkommen devastierten Waldbestände in privaten Revieren gegenüber stehen.
Wirklich bedauerlich, wenn man "gezwungen" ist, sich argumentativ mit etwas auseinanderzusetzen und eine Mehrheit für die eigene Ansicht finden zu müssen.

Im übrigen entnehme ich Deinen Ausführungen, dass der (Rotwild)HG-Vorschlag zur Höhe der Rehwildabschusspläne mitnichten zwingend umzusetzen ist, sondern lediglich Empfehlungscharakter für die Behörde hat.

Und darüber hinaus ist darauf zu verweisen, dass die Abschussplanung in anderen Bundesländern eben anders geregelt ist - weder Hessen noch Bayern sind dabei der Nabel der Welt...
Es überrascht mich, dass Du da nicht besser informiert bist...
 
G

Gelöschtes Mitglied 23774

Guest
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Im übrigen entnehme ich Deinen Ausführungen, dass der (Rotwild)HG-Vorschlag zur Höhe der Rehwildabschusspläne mitnichten zwingend umzusetzen ist, sondern lediglich Empfehlungscharakter für die Behörde hat....

Es ist die REHWILD-Hegegemeinschaft, die der Behörde den Vorschlag unterbreitet und verbindlich wird der Abschussplan selbstverständlich erst durch behördlichen Verwaltungsakt.

....Und darüber hinaus ist darauf zu verweisen, dass die Abschussplanung in anderen Bundesländern eben anders geregelt ist - weder Hessen noch Bayern sind dabei der Nabel der Welt...

Das ist bekannt und wurde nie anders behauptet.
DU hattest geschrieben, dass DIR kein Bundesland bekannt wäre, in dem von Außenstehenden in Rehwild-Abschusspläne der Reviere eingewirkt werden könne. Jetzt bist Du besser informiert.
 

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