Forst übereifrig ?

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Ich kenne das von einem Kumpel der ist von 2 Seiten von einem Stadtforst eingeschossen der dortige Forstamtsleiter ist für seine Mafiametoden bekannt.
Er meinte auch für ihn gelten keine Gesetze und Regeln.
..........bei uns ähnlich. .......no comment. ....
.......Förster, weil studiert, hält alle anderen für jagdl Idioten. ........! ...seit ich dabei bin, musste er rudern lernen (und zwar zurück ) .......man braucht sich nicht alles gefallen lassen !!!
Grüße + WMH Olli
 
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Lieber Oberförster OVS,hier nochmal speziell für Dich die Quelle des Fadens incl.Inhalt wider des Vergessens:

https://www.mainpost.de/regional/sc...v1wZYwPvffO24bmRgIjLQM7qOTXi9RjsXoZACq-k7Gfuw

Dieser Vorfall scheint 1. schon mehrfach ähnlich vorgekommen zu sein,2. handelt es sich bei dem Pächter um einen POLIZISTEN,3. sind die Grenzen eindeutig erkennbar. 4.reagieren die Forstbediensteten auf "Verfehlungen" und Gesprächsangeboten sehr grenzwertig und nicht im Interesse einer Klärung.
Ich weiß nicht,was es da noch zu bemänteln gibt ?[/QUOTE]

Ich weiß nicht, warum Du mich ansprichst. Ich habe nichts „bemäntelt“.
 
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Ad 1. "Mehrfach ähnlich" wurde bereits widerlegt, lies Deinen Link nochmal ohne Schaum vorm Mund

Ad 2. Ich wüßte nicht, was die Profession des Pächters damit zu tun hat, gerade Polizisten outen sich immer wieder als notorisch unbeleckt in Sachen Jagd.

Ad 3. Sind sie eben nicht, insbesondere im Wald. Eine derartige Behauptung zeugt von extrem wenig Praxis.

Ad. 4. Würd ich da doch ganz gern erstmal die Darstellung der Gegenseite abwarten.....
Zu 1. Ich bin des Lesens kundig ! Hast Du 1. widerlegt ? Wo finde ich das (#) ?Betreffs Schaum sollte man nicht von sich auf andere schließen !
zu2.Aha,ein Pächter mit polizeilichem Berufshintergrund ist also erstmal unbeleckt in Sachen Jagd !!!
Zu3. Eine Forststraße ist damit für den Forstbetrieb als Grenze nicht deutlich erkennbar !
Zu 4. Eine Antwort der Gegenseite blieb bisher aus !
Gehe ich richtig in der Annahme,daß Du mit einem Forstbetrieb involviert bist ? Dann würden sich Deine Beiträge relativieren.
 
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Okay, also meinst Du mit "Es wird langsam Zeit,daß man sich Eiserne Besen anschafft und das Großreinemachen erfolgt !", dass es Zeit würde, sich eine Judikative anzuschaffen?
Alles klar.

Ich wurde den Eindruck nicht los, dass Du wenig demokratische Maßnahmen andeuten wolltest um das von Dir so verhasste "Grüne Ministerium" und den ÖJV loszuwerden.
Aber dann bin ich ja beruhigt, wenn das ein Missverständnis meinerseits ist und du den Klageweg beschreiten möchtest.
Verwende doch in Zukunft bitte gängige Termini wie "Gerichtsbarkeit" und "Judikative" um solche Missverständnisse durch historisch belastete und noch dazu falsche, irreführende Begriffe zu vermeiden.
Du scheinst Dich hier als Forumsratgeber aufspielen zu wollen ,der hinter Dir nicht liebsamen Meinungen und Äußerungen, antidemokratisches Gedankengut vermutet. Ich hoffe sehr,Dir geht es gesundheitlich gut.
 
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Jagdwilderei eine Straftat
Hat das jemand bestritten? Im Übrigen ermittelt nun die Staatsanwaltschaft und ggf. befasst sich ein Gericht damit und das wird dann Recht sprechen.

Es ging um den Vergleich von zwei Gedönsvorschriften: Hegepflicht und Wald vor Wild, beides am Gesetzanfang im Bereich der grundsätzlichen Vorschriften und wird beides entweder für wichtig oder unwichtig gehalten, je nachdem, wer dazu gerade schäumt.
 
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Lieber Oberförster OVS,hier nochmal speziell für Dich die Quelle des Fadens incl.Inhalt wider des Vergessens:

https://www.mainpost.de/regional/sc...v1wZYwPvffO24bmRgIjLQM7qOTXi9RjsXoZACq-k7Gfuw


Ich bin zwar nicht der OVS, aber danke trotzdem für den verlinkten Artikel.

Demnach sind offenbar --> Hundeführer (also i.d.R. nicht ortskundig) mit ihren Stöberhunden in das "feindliche" Revier gelangt. Die Darstellung des Herrn Polizisten, wonach er sich plötzlich im "Schussfeld bewaffneter Jäger" befunden haben will, spricht ebenso Bände, wie seine "zufällige" Anwesenheit in Begleitung seiner "Helfer".

Da es keine aktiv jagenden "Durchgehschützen" mehr gibt (schon gar nicht beim Forst!), erscheint die Glaubwürdigkeit des Herrn Jagdpächters ebenso in trübem Licht, wie seine weinerliche Behauptung, in Deutschland würde das Reh ausgerottet.....

Aber diese Pächtersorte ist ja hinlänglich bekannt: an der Grenze "mit allen Kumpels" abstauben, selber keine Jagd organisiert kriegen, überall Stunk machen, aber den Abschussplan fürs Rehwild nicht hinkriegen.

Wer pachtet denn in der heutigen Zeit eine vom Forst umgebene (Wald-)Jagd, wenn er an gemeinsamen Jagdstrategien kein Interesse hat?

Hach.....:)
basti
 
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Ich bin zwar nicht der OVS, aber danke trotzdem für den verlinkten Artikel.

Demnach sind offenbar --> Hundeführer (also i.d.R. nicht ortskundig) mit ihren Stöberhunden in das "feindliche" Revier gelangt. Die Darstellung des Herrn Polizisten, wonach er sich plötzlich im "Schussfeld bewaffneter Jäger" befunden haben will, spricht ebenso Bände, wie seine "zufällige" Anwesenheit in Begleitung seiner "Helfer".

Da es keine aktiv jagenden "Durchgehschützen" mehr gibt (schon gar nicht beim Forst!), erscheint die Glaubwürdigkeit des Herrn Jagdpächters ebenso in trübem Licht, wie seine weinerliche Behauptung, in Deutschland würde das Reh ausgerottet.....

Aber diese Pächtersorte ist ja hinlänglich bekannt: an der Grenze "mit allen Kumpels" abstauben, selber keine Jagd organisiert kriegen, überall Stunk machen, aber den Abschussplan fürs Rehwild nicht hinkriegen.

Wer pachtet denn in der heutigen Zeit eine vom Forst umgebene (Wald-)Jagd, wenn er an gemeinsamen Jagdstrategien kein Interesse hat?

Hach.....:)
basti
Genau diese Sorte Beitragsschreiberlinge ist einer der beiden Gründe dafür, daß es nie zu einer Annäherung kommen wird.
 
G

Gelöschtes Mitglied 23774

Guest
Ich bin zwar nicht der OVS, aber danke trotzdem für den verlinkten Artikel.

Demnach sind offenbar --> Hundeführer (also i.d.R. nicht ortskundig) mit ihren Stöberhunden in das "feindliche" Revier gelangt. Die Darstellung des Herrn Polizisten, wonach er sich plötzlich im "Schussfeld bewaffneter Jäger" befunden haben will, spricht ebenso Bände, wie seine "zufällige" Anwesenheit in Begleitung seiner "Helfer".

Da es keine aktiv jagenden "Durchgehschützen" mehr gibt (schon gar nicht beim Forst!), erscheint die Glaubwürdigkeit des Herrn Jagdpächters ebenso in trübem Licht, wie seine weinerliche Behauptung, in Deutschland würde das Reh ausgerottet.....

Aber diese Pächtersorte ist ja hinlänglich bekannt: an der Grenze "mit allen Kumpels" abstauben, selber keine Jagd organisiert kriegen, überall Stunk machen, aber den Abschussplan fürs Rehwild nicht hinkriegen.

Wer pachtet denn in der heutigen Zeit eine vom Forst umgebene (Wald-)Jagd, wenn er an gemeinsamen Jagdstrategien kein Interesse hat?

Hach.....:)
basti
„Zufällige Anwesenheit“ lässt sich durch die mehrmalige abgelehnte Anfrage bei den Genossen leicht begründen. Wenn das bei mir so gewesen wäre würde ich genau aus Dienst Grund auch an der Grenze achtgeben. Abstauben ist in Anbetracht dessen einfach eine neidvolle Unterstellung. Das er mit mehreren Kameraden dort war liegt wohl kaum daran das sie sich da eine große Strecke erhofft haben, sondern eher daran das ein Polizeibeamter den Wert einiger Zeugen durchaus kennt.
 
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Hat das jemand bestritten? Im Übrigen ermittelt nun die Staatsanwaltschaft und ggf. befasst sich ein Gericht damit und das wird dann Recht sprechen.

Es ging um den Vergleich von zwei Gedönsvorschriften: Hegepflicht und Wald vor Wild, beides am Gesetzanfang im Bereich der grundsätzlichen Vorschriften und wird beides entweder für wichtig oder unwichtig gehalten, je nachdem, wer dazu gerade schäumt.

Einfach #1 durchlesen, um was es hier geht !!!!
 

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