Forststudent wildert Gams

G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Danke WuH, lasse mich als Jäger nicht in einen Topf werfen mit Wilderern, als Förster auch nicht!

Das zunehmend schlechte Verhältnis zwischen den Gruppen der Landnutzer wird durch solche Schlagworte weiter untergraben!

Frage mich warum das nötig ist, seriös ist es jedenfalls nicht.


CdB
 
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Liebe WuH, dies sind keine journalistischen Standards. Die Autorin des Artikels ist als Vorsitzende des Vereins Wildes Bayern nicht unparteiisch da die Wildwacht Allgäu auch Mitglied in diesem Verein ist. Die persönliche Verwicklung der Autorin gehört als Minimum als Information in den Artikel, richtig wäre es gewesen einen unabhängigen Journalisten damit zu betrauen.
Außerdem ist der Artikel schlecht.
 

z/7

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Außerdem ist der Artikel schlecht.
Warum? Erfüllt doch seinen Zweck.

Einziger Fehltritt ist die Überschrift: ein "r" weniger, dafür ein "student" mehr, und zumindest der Inhalt wäre korrekt.

Sofern man davon ausgehen darf, daß nix dazuerfunden wurde.

Ps. Die Wildwachtler sollten besser nicht zu laut mit dem Finger auf andere zeigen, da passiert genug auch andersrum, gerade dort...
 
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Die Überschrift des Artikels nennt einen Forststudenten den man der Wilderei überführt hat, warum man dann in der Internetadresse von einem wilderndem Förster schreibt, wird das Geheimnis des W&H-Webmasters bleiben!
 
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...und im letzten Absatz noch schnell den Brückenschlag zum pösen FA Oberammergau - bestimmt hat es den Wilderer als freien Mitarbeiter entsandt, das liegt doch auf der Hand
Is kla....! :LOL:

Ne, wat n depperter ("Fach?!")-Presseartikel !

Und die Millerin kriegt sowieso grade vielzuviele Seiten in der Gazette eingeräumt.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Danke WuH, lasse mich als Jäger nicht in einen Topf werfen mit Wilderern, als Förster auch nicht!

Das zunehmend schlechte Verhältnis zwischen den Gruppen der Landnutzer wird durch solche Schlagworte weiter untergraben!

Frage mich warum das nötig ist, seriös ist es jedenfalls nicht.


CdB


Danke für die prompte Reaktion. (y)
 
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Nachdem das mit der Formulierung jetzt geklärt ist, fand ich selbst in der ersten Version auch unpassend, mal was positives:

Der aufmerksame Bürger informierte umgehend die zuständige Polizei. Noch während der 28-jährige Garmischer Forststudent den neunjährigen Gamsbock, den er mit zwei Schüssen gestreckt hatte, fachmännisch zerteilte und alles in einem unauffälligen Wander-Rucksack verpackte, riegelten mehrere Polizeistreifen die Forststraßen zwischen Griesen und Frieder ab.


Finde ich richtig gut, dass so schnell gehandelt wurde und der Wilderer gestellt werden konnte.
 

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