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Die wenigsten Studierenden eines forstwissen- oder -wirtschaftlichen Studienganges werden heutzutage noch klassische Förster. Das gleichzusetzen ist so naiv-uninformiert, da kann man gleich aus jedem BWL-Studenten einen leitenden Bankangestellten oder Aktienhändler machen.
Ich zitiere mal den Artikel:
Nach einem kurzen Fluchtversuch, ergab sich der junge Mann, nicht ohne lauthals zu jammern, dass man ihn doch wegen dieses „Fehltritts“ nicht seine berufliche Zukunft als Förster verbauen dürfe.
Und das wertet ja nicht den Beruf des Försters ab sondern unterstreicht die Dummheit des Täters, wenn ein Polizeianwärter einen Supermarkt ausraubt ist das auch kurios dämlich.
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