Fotosammlung von der Jagd

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24 Mai 2019
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@Busch : Rotschwanz war auch mein erster Tipp. Gartenrotschwanz, die sind allgemein heller.

Was sind das für rosa Blütenbüschel?

Für mich ist das Knautia arvensis (Ackerwitwenblume), gehört zu den Kardengewächsen (wie Dipsacus etc) - dort in reichhaltigem Vorkommen auf einer mageren Wiese vor Wald.
Sandgeprägte Standorte.
 
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"Rehwild vertraut in Wiesen" gibt es auch dort, wo nicht der Intervalljagd mit langen Jagdruhen gefrönt wird, das nur nebenbei. Derzeit gibt es auch, so scheint es mir, für das Wild keine Jagdruhe, denn Pilzesammler streifen schon morgens wegen der Dunkelheit mit Taschenlampen ausgerüstet durch Wälder. Ob es knallt oder nicht ist für das Wild egal, aber Feindeswitterung all überall ist Störung hoch 3.
Gruss, DKDK.
 
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Nee, die Viecher leben in feuchten Erdspalten, Terrassenmauern etc. - und es hat hier genug in Intervallen geregnet.
Gestern hab ich eine Ringelnatter von über einem Meter (also vermutlich weiblich) gesehen.
Leider war kein Foto möglich, hat sich gleich aus dem Staub gemacht.
Interessant - auf der wikipedia Verbreitungskarte sind sie hier in den Östlichen Pyrenäen gar nicht eingezeichnet!
 
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Danke für den link, aber dann muß es ein melanistisches Exemplar (Schwärzling) sein. Auf den ersten Blick sah sie der Aspisviper ähnlich - die hatte ja nur drei Meter von ihrem Platz weg gelegen... Schade, daß kein Bild möglich war.
Sie sah haargenau aus, wie die mitteleuropäische Ringelnatter - konnte allerdings den Kopf mit dem farbigen Ring nicht sehen.
Hier nochmal ein Aspis-Vipern-Bild2018-07-18-Aspis-Viper-Vipera aspis zinnikeri -1.jpg
 

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