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ganz simpel:
weil man sich gegen einen Wachtel entschieden hat !
...Terrier sind sowieso keine Konkurrenz (Nase !)
O.k., passt!
grosso
ganz simpel:
weil man sich gegen einen Wachtel entschieden hat !
...Terrier sind sowieso keine Konkurrenz (Nase !)
verweisen dir deine hunde das gejagte und erlegte stück nicht? also mein hund würde "ewig" versuchen mich zum stück zu bringen. wie ist das auf einer nachsuche mit hatz und eventuellem niederziehen? job getan und fertig?......
Wenn die Jagd nach 15 min vor einem der Nachbarstände am erlegten Stück endet, ist es auch gut und ich erwarte dann die Rückkehr meines Hundes, damit er neu in Standumgebung frische Fährten sucht und Wild heben will.
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ja, auf Hase und Kanin, bei der Jagd auf Schalenwild wird geritten. Ich war bei dieser faszinierenden Jagd schon etliche Male als "Verfolger" dabei.Frankreich jagt mit Brackenmeuten zu Fuß !
verweisen dir deine hunde das gejagte und erlegte stück nicht? also mein hund würde "ewig" versuchen mich zum stück zu bringen. wie ist das auf einer nachsuche mit hatz und eventuellem niederziehen? job getan und fertig?
Das stimmt so nicht ganz:bei der Jagd auf Schalenwild wird geritten.
Ich möchte eine Frage wagen, die ebenfalls bitte ganz nüchtern und sachlich zu verstehen ist. Was macht für den HF, der keine Hasen brackieren will oder kann (letzteres regelmäßig in Deutschland) und der sie nicht im Schwerpunkt auf Schweiß einsetzen kann/ will, den Reiz einer Bracke aus?
grosso
Ich wollt's jetzt nicht noch komplizierter machen und die Vertreter der reinen Lehre womöglich verunsichernstimmt nur bedingt. die Prüfungsordnung akzeptiert auch die Brackade auf den Fuchs.
verweisen dir deine hunde das gejagte und erlegte stück nicht?
gerade bei Saujagden war ich etliche Male dabei. Alle Equipagen sind dort geritten. Gelaufen oder mit dem Rad bzw. mit dem Auto waren nur die "Verfolger" dabei. Und das sind reine Zuschauer, keine aktiven JägerDas stimmt so nicht ganz:
Das Gehoppel ist längst nicht mehr sehr modern.
Schau mal Dir mal einschlägige videos von Saujagden in Frankreich an !
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Jeder Hund, der beim Stellen zwecks Herrchen holen, ablässt, bewirkt, daß das Stück u U nicht bekommen wird oder aber gesunde Stücke nicht rücken.
Ein Freund macht mit seiner alten Zuchthündin ausschließlich Nachsucheneinsatz, bei ausreichender Schärfe verweist die nicht.
Die Backen kommen zurück, es sei den sie lernen das sie es auch anders geht.
Hat deiner noch nie ein Reh nach einer Hatz niederziehen müssen? Also meine zwar selten aber doch. und da bei uns nicht überall Handy- oder Funkempfang ist möchte ich schon dass mein Hund DANACH verweist.Vom Riemen kommt der Hund bei einer Nachsuche nur ggfs. am frischen Wundbett oder v.a. wenn die Chance auf erfolgreiche Hetze besteht.
Wenns Stück tot ist, brauch ich kein Verweisen - wo der Hund reinkriecht, muß ich zum Bergen auch rein !
Wie gesagt, im Gebirge gibts andere Notwendigkeiten, darüber bin ich mir bewusst.