Frage unterschiedliche Systeme der Hundeortung

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Servus @jaegermichel,
für deinen Border hätte ich keinerlei Bedenken und bei dem gebrauchten, schlag zu wenns funzt und die Akkus noch gut sind.

Bausaujäger
 
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Nina.png

Hier der Minnie nochmal an verhafteten Sauen.IMG-20171229-WA0007.jpg
Unten links.

Bausaujäger
 
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Definitiv das normale T5. Ich führe einen RHT mit 10kg und nutze auch das normale T5. Das Mini ist mir ausdrücklich vom Teckel Club aufgrund der geringeren Reichweite nicht empfohlen worden.
 

z/7

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Die Dinger sind nicht konzipiert für den deutschen Wald, sondern für licht bis gar nicht bestockte amerikanische Graslandschaften und Taiga. Ich hatte schon den Fall, daß der Hund in nem knappen km Entfernung weg war, obwohl er kurz vorher noch super Empfang hatte, brettelebene Gegend. Dachte schon Fuchsbau. Nö. Undurchforstetes hackedichtes Fichtenstangenholz. Der Schirm macht wahnsinnig viel aus.

Darum sollte man an Reichweite mitnehmen, was man kriegen kann.
 
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Die Dinger sind nicht konzipiert für den deutschen Wald, sondern für licht bis gar nicht bestockte amerikanische Graslandschaften und Taiga. Ich hatte schon den Fall, daß der Hund in nem knappen km Entfernung weg war, obwohl er kurz vorher noch super Empfang hatte, brettelebene Gegend. Dachte schon Fuchsbau. Nö. Undurchforstetes hackedichtes Fichtenstangenholz. Der Schirm macht wahnsinnig viel aus.

Das Relief ist m.E. der noch viel stärker limitierende Faktor, Negativrekord lag bei <100m (allerdings bei einem DC40-Halsband) hinter der nächsten Geländerippe. Allerdings funktionieren in derartigen Gegenden meist auch die auf GPS-Basis arbeitenden Tracker nicht - besser gesagt, die zugehörigen Handys als Empfangsgeräte. Und wenn man anschließend nach "oben" fährt, klappt´s i.d.R. auch wieder mit dem Empfang.

Darum sollte man an Reichweite mitnehmen, was man kriegen kann.

Vor diesem Hintergrund halte ich die Sendeleistung für relevanter als eine theoretische Reichweite...
 
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z/7

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Das Relief ist m.E. der noch viel stärker limitierende Faktor, Negativrekord lag bei <100m (allerdings bei einem DC40-Halsband) hinter der nächsten Geländerippe. Allerdings funktionieren in derartigen Gegenden meist auch die auf GPS-Basis arbeitenden Tracker nicht - besser gesagt, die zugehörigen Handys als Empfangsgeräte. Und wenn man anschließend nach "oben" fährt, klappt´s i.d.R. auch wieder mit dem Empfang.



Vor diesem Hintergrund halte ich die Sendeleistung für relevanter als eine theoretische Reichweite...
Die Sendeleistung IST die Reichweite. Die praktische hängt von der theoretischen ab, auch wenn sie diese nie erreicht. Und gegen den Schirm kann man mit Sendeleistung was machen, gegen Relief nicht.

Was den Unterschied zu mobilfunkbasierten Sendern betrifft: das Halsband im Graben kann mit Funk seine Position immer noch senden, mit Mobilfunk ist Essig, da nützt es auch nix, wenn ich mit dem Handgerät wo bin, wo ich Empfang habe.
 
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Ich denke der Hintergrund ist der, dass das (hier verbotene) Gerät aus Ammiland eine höhere Sendeleistung hat......;)

Bausaujäger
 
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Hallo zusammen!

Ich möchte mich hier abschließend noch einmal melden und berichten... Heute kam das gebrauchte Garmin Alpha 50 an, das ich über ebay-Kleinanzeigen bekommen habe.

Das Gerät ist gekauft November 2018 (Rechnung vorhanden), und der Nachweis über die Funklizenz ist auch dabei.

Als meine Frau unseren Kurzen aus dem KiGa geholt hat, hab ich ihr das Halsband gleich mal umgeschnallt (oder so ähnlich ;)). Scheint alles zu funktionieren... Wenn es halt über einen Hügel geht, ist die Verbindung irgendwann weg - aber das war ja klar und so geschildert.

Ich hab jetzt erst mal ein gutes Gefühl, wenn ich den Hund auf der Jagd im Herbst/Winter stöbern lasse.

Danke nochmal an alle Meinungen und Tipps in diesem thread (y)!

Gruß

Michel
 
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Hallo zusammen!

Ich möchte mich hier abschließend noch einmal melden und berichten... Heute kam das gebrauchte Garmin Alpha 50 an, das ich über ebay-Kleinanzeigen bekommen habe.

Das Gerät ist gekauft November 2018 (Rechnung vorhanden), und der Nachweis über die Funklizenz ist auch dabei.

Als meine Frau unseren Kurzen aus dem KiGa geholt hat, hab ich ihr das Halsband gleich mal umgeschnallt (oder so ähnlich ;)). Scheint alles zu funktionieren... Wenn es halt über einen Hügel geht, ist die Verbindung irgendwann weg - aber das war ja klar und so geschildert.

Ich hab jetzt erst mal ein gutes Gefühl, wenn ich den Hund auf der Jagd im Herbst/Winter stöbern lasse.

Danke nochmal an alle Meinungen und Tipps in diesem thread (y)!

Gruß

Michel
Du solltest Deiner Frau mehr vertrauen...
 
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Gibt es mittlerweile weitere Erkenntnisse zu den Reichweitenunterschieden von Alpha/T5 zu Atemos/K5 hat jemand beides gehabt?
 
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Da es eh aus meiner Sicht das einzige Manko des Garmin ist, bei sehr hügeliger Topografie eine teils deutlich eingeschränkte Reichweite zu liefern, bin ich schlussendlich auch für meinen DJT beim normalen T5 geblieben. Die weitere potentielle Reichweitenreduktion eines T5 mini wollte ich mir in dem Kontext nicht geben.

Die Mikut Weste meines DJT hat eine Garmin Tasche und ich habe das anfänglich (die ersten paar Jagden mit der Weste) auch darin untergebracht. Nach meiner Bewertung hat sich das nicht wirklich bewährt und ich habe es dann auch dem DJT wieder um den Hals geschnallt. Einschränkend sollte ich aber sagen, dass der Terrier mit 41 cm Schulterhöhe auch kein ganz kleines Exemplar ist.


grosso

Hi Grosso,
könntest du kurz erläutern, wieso sich die Garmintasche nicht bewehrt hat?
 
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Hi Grosso,
könntest du kurz erläutern, wieso sich die Garmintasche nicht bewehrt hat?
Bei meiner Bracken hat das Garmin in der Tasche auf die Wirbelsäule des Hundes gedrückt, daher habe ich es wieder am Hals befestigt.
Beim Terrier hätte ICH Sorge, dass er den Bau ggf. nicht mehr rückwärts verlassen kann.
 
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Dogtra hat einen eigenen Faden. Funktioniert wohl tadellos. Nur rechtlich in D problematisch.

Die Inhaber von Waidwerk beantworten auch gerne und ausführlich telefonisch Fragen. Wenn Du da niemand erreichst, wirst Du zurückgerufen.
 
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