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D.h. der Baummarder gehört zum Großwild, der Seeadler zum Kleinwild und der Seehund kann schauen wo er bleibt?
Die Unterteilung Hochwild/Niederwild ist historisch erwachsen, ok.
Welchen Mehrwert bringt denn noch eine Unterteilung in Großwild/Kleinwild, die zudem ziemlich komisch ist (und unvollständig)?