Freigängerkatzen

Registriert
10 Jun 2009
Beiträge
1.731
Ganz genau das! Viele Jäger warten doch nur auf die Gelegenheit zum Abschuss, obwohl sie wissen, dass es sich um ein Haustier handelt und nicht um einen Streuner, der kein Zuhause hat und auf den niemand wartet.

Ich kenne keinen Jäger der gerne Katzen schießt. Ich kenne aber viele Jäger, die die Notwendigkeit zum Schutz z.B. der Bodenbrüter sehen und ihrer Verpflichtung zur Hege nachkommen.

Diese ganze Diskussion hätten wir übrigens nicht, wenn Katzenhalter ihrer Verantwortung als Tierhalter nachkämen, die Tiere nicht frei herumliefen ließen und vor allem nicht die dadurch entstehenden Probleme vollkommen ignorieren würden. Kopf in den Sand hilft halt nicht.

Wenn sie überhaupt einen Vogel bringen, dann lebt er häufig noch und ist unversehrt.

Auch wider so ein "ich ignoriere die Fakten" oder "ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt" Argument. Katzen bringen beileibe nicht alle getöteten Tiere nach Hause. Auch dazu gibt es Studien, als verantwortlicher lebt es sich natürlich besser, wenn man diese ignoriert,

Die meisten jedoch, die hier rumdröhnen, haben nie eine Katze besessen und reden wie der Blinde von der Farbe.

Ich muss keine Katzen besitzen um die Auswirkungen in der Natur zu sehen oder um Studien zu dem Thema zu lesen. Oder beurteilst Du Konsequent nur Dinge, die sich auch in Deinem Besitz befinden?

Ich kann mich da nur wiederholen: Wenn der eigene Grund und Boden nicht ausreicht Tiere artgerecht zu halten dann sollte man es nicht tun. Egel ob Kühe, Löwen oder eben Katzen. Das wäre angewandter Tierschutz. Macht man es trotzdem dient das vor allem dem Halter aber nicht dem Tier.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Wenn sie überhaupt einen Vogel bringen, dann lebt er häufig noch und ist unversehrt.

Aha. Wenn überhaupt lebt er häufig noch und ist unversehrt.
Wenn überhaupt und häufig passt nicht so ganz.....
Das eine Katze Vögel fängt die gänzlich unversehrt sind ist ziemlich unwahrscheinlich (freundlich ausgedrückt).
Die Schilderung, das eure Katzen noch lebende Beute mitbringen bestätigt aber genau die Studie die ich hier schon verlinkt habe (nochmal unten).
Hauskatzen jagen evolutionär bedingt nicht mehr zum Nahrungserwerb sondern nur noch aus Beutetrieb.
Das bedeutet eine gefütterte Katze wird man nicht vom Jagen abhalten. Und genau dieser Beutetrieb ist ein zentrales Problem. Die Katze frisst den Vogel nicht und ist dann satt sondern sie tötet nur aus dem Beutetrieb heraus und zwar solange sie draussen ist.

 
Registriert
25 Feb 2016
Beiträge
87
Moin,
es dürfte ausreichend Untersuchungen geben, die die absoluten und relativen Verluste bei Wiesenbrütern, Kleinsäugern, Amphibien, Insekten usw. durch Freigängerkatzen hinreichend darstellen. Diese sind nachvollziehbar und für einen Großteil der regelmäßig aktiven Jäger wohl kaum eine Überraschung.
Fakt ist, dass das Ausmaß von Störungen durch Prädatoren in einem Ökosystem nicht allein aus der Summe von getöteten oder verletzten Beutetieren resultiert. Die Anwesenheit von Beutegreifern verursacht bereits mehr als genug Irritationen. (Für den geneigten Fachmann wohl auch keine Überraschung.)

Insofern ist die Diskussion um Freigängerkatzen, die nur kurz um die Hausecke schnurren oder 1,5km spazieren gehen, völlig sinnlos. Jede Katze mit Gelegenheit zum Ausleben ihrer mehr oder weniger vorhandenen Instinkte hat, wird sich mal mehr oder weniger weit vom Hof entfernen und mehr oder weniger Beute machen.
Eine Störung ergibt sich daraus regelmäßig.

Im Übrigen sollte man das Kind schon beim Namen nennen. Somit ist der Begriff "streunende Katze" mit Sicherheit und zweifelsfrei zutreffender als Bezeichnungen wie Freigängerkatze, Wandermieze oder was auch immer. (Unsere Jagdgesetzgebung sieht inhaltlich ebenfalls nur streunende Katzen vor.)

Eine Erlegung von streunenden und damit häufig u.a. auch wildernden Katzen erscheint vielerorts als Mittel der Wahl, um die Habitate verschiedener Arten von o.g. Gattungen und damit die Populationen selbst zu entlasten. Das ist nicht schön, macht ganz sicher auch keinen Spaß, ist aber aus hegerischer Sicht kaum vermeidbar, insbesondere so lange der Prädationsdruck von Felis Catus offenkundig ist.

P.s. Ich hatte als Kind und noch als heranwachsender Jäger immer eine Katze auf dem elterlichen Hof, die der Familie sehr nahe stand. Sie war zweifelsfrei ein geliebtes "Familienmitglied". Aber es gab nie einen Zweifel daran, wie rabiat sie Singvögel, Mäuse usw. erbeutete.
Ich wusste somit später immer um was es geht, wenn ich meine Fallen revidierte was zu konsequentem Handeln führte.

Horrido!
 
Registriert
28 Jan 2019
Beiträge
6.214
Ich kenne keinen Jäger der gerne Katzen schießt. Ich kenne aber viele Jäger, die die Notwendigkeit zum Schutz z.B. der Bodenbrüter sehen und ihrer Verpflichtung zur Hege nachkommen.

Diese ganze Diskussion hätten wir übrigens nicht, wenn Katzenhalter ihrer Verantwortung als Tierhalter nachkämen, die Tiere nicht frei herumliefen ließen und vor allem nicht die dadurch entstehenden Probleme vollkommen ignorieren würden. Kopf in den Sand hilft halt nicht.



Auch wider so ein "ich ignoriere die Fakten" oder "ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt" Argument. Katzen bringen beileibe nicht alle getöteten Tiere nach Hause. Auch dazu gibt es Studien, als verantwortlicher lebt es sich natürlich besser, wenn man diese ignoriert,



Ich muss keine Katzen besitzen um die Auswirkungen in der Natur zu sehen oder um Studien zu dem Thema zu lesen. Oder beurteilst Du Konsequent nur Dinge, die sich auch in Deinem Besitz befinden?

Ich kann mich da nur wiederholen: Wenn der eigene Grund und Boden nicht ausreicht Tiere artgerecht zu halten dann sollte man es nicht tun. Egel ob Kühe, Löwen oder eben Katzen. Das wäre angewandter Tierschutz. Macht man es trotzdem dient das vor allem dem Halter aber nicht dem Tier.
(y) dem kann/braucht man nichts hinzufügen!!
D.T.
 
Registriert
24 Mai 2019
Beiträge
15.115
Mein Vater wurde als langjähriger und anerkannter Pächter von manchem vernünftigen Bauern sogar hinter die Scheune gerufen, wenn die notorischen Streuner grad mal zuhaus waren...
In der Tiefe des Reviers bestimmten ohnehin nur 16er und DD...

Vor Jahrzehnten interessierte noch manchen Alt-Landwirt, wie sein Getier sich in der Natur benahm, heute haben wegen Betriebumstellung viele "Höfe" kaum mehr Katzen zur Nagerbekämpfung bzw. die Jungagromanger interessiert nur ihre maximierte Fläche...

Heute bevölkern viele Katzen die ländlichen Ortschaften nicht mehr von den Höfen kommend, sondern eher aus den Einfamilienhäusern stammend; unzählige Hundebesitzer benutzen die Landschaft als Spiel- und Spaßarena.
Nicht immer hat der gestiegene Wohlstand Verbesserungen für Natur und Landschaft bewirkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
7 Aug 2016
Beiträge
2.057
Ich schreib es gern nochmal. Katzenfalle, Baldrian und Tierheim. Es ist die sanfteste Methode und reicht vollkommen aus. Sie ist allerdings nicht anonym und es muss einem klar sein, dass nicht jeder versteht, dass man seine Katze hat schonen und ihm Gelegenheit hat geben wollen, darüber nachzudenken.

Wer intensiv die Fangjagd betreibt, dies mit seinen Jagdgenossen bespricht, um an die geeigneten Grundstücke zu kommen, der landet zwangsläufig an dem Punkt, was denn mit den gefangen Katzen passiert vor allem mit der eigenen.
Hm - jedes Revier ist anders.
Einige haben 'besondere' Detail-Parameter, die geradezu Stubentiger anziehen.
Wenn jährlich eine pro 10ha entnommen wird, darf das jeder selbst hochrechnen.
Das macht keinen Spaß - keiner hat da Freude daran.
Diese Art von Stubentiger haben nie eine Stube gesehen, die passen auch nicht zu
Tierheim oder Ordnungsamt.
Meine Jagdgenossen wissen um unser Tun - das wird seit 2007 offen kommuniziert.

In den 15 Jahren haben sich sehr positiv entwickelt die Bestände von Feldhase, Fasan
und Rebhuhn, aber auch Gr. Brachvogel, Kiebitz und Enten, Feldlärche und auch die
Zauneidechsen & Co.
Externe verstehen es i.d.R. nicht, genaugenommen erzählen wir denen nicht alles.
 
Registriert
7 Jul 2020
Beiträge
3.370
Ganz genau das! Viele Jäger warten doch nur auf die Gelegenheit zum Abschuss, obwohl sie wissen, dass es sich um ein Haustier handelt und nicht um einen Streuner, der kein Zuhause hat und auf den niemand wartet. Und rühmen sich noch damit. Die Bauern im Übrigen mulchen gerade wieder verstärkt Feldränder mitsamt der Lerchen, Junghühner, Insekten etc. und es ist ihnen scheißegal.
Ich sehe an den Katzen meiner Lebensgefährtin, dass man sehr wohl differenzieren muss und auch kann. Wenn sie überhaupt einen Vogel bringen, dann lebt er häufig noch und ist unversehrt. Bei Mäusen des Nachts auch. Seit wir allerdings den richtigen Streuner, einen alten Kater, adoptiert haben, änderte sich das! Die Maus, die uns, lebend eingetragen, manchmal in der Nacht beschäftigt hat, um wieder Ruhe zu haben und die wilde Jagd zu unterbinden, lockt den Matze von seinem Kratzbaum, auf dem er 23 Stunden täglich seinen Ruhestand genießt. Was 3 andere nicht fertig bringen, geht mit einem "knack" ganz schnell und das folgende leise Schmatzen stört nicht beim Einschlafen.
Die meisten jedoch, die hier rumdröhnen, haben nie eine Katze besessen und reden wie der Blinde von der Farbe.
Der Streuner, weitab der Siedlung gehört geschossen oder lethal der Falle entnommen. Und Haustiere gehören pardoniert!
Beim Mulchen der Feldränder hast Du die falschen Arten auf dem Plan.
Unbestritten ist das Mulchen der Feldränder problembelastet für den Naturschutz. Lerchen oder Hasen sind aber um diese Jahreszeit nicht das Problem. Wenn es um die Wegränder geht, spielen Insekten die Hauptrolle. Für viele Arten sind da die hohlen Stängel beispielsweise lebensnotwendig um über den Winter zu kommen.
Wo ich bei der Diskussion nicht mitkomme. Warum soll eine problematische Handlung eine andere problematische Handlung legitimieren?
Dieser merkwürdige Grundsatz zieht sich hier über Seiten.
 
Registriert
21 Apr 2022
Beiträge
2.914
Vor Jahrzehnten interessierte noch manchen Alt-Landwirt, wie sein Getier sich in der Natur benahm, heute haben wegen Betriebumstellung viele "Höfe" kaum mehr Katzen zur Nagerbekämpfung bzw. die Jungagromanger interessiert nur ihre maximierte Fläche...
Ehrlich gesagt habe ich die gegenteiligen Erfahrungen gemacht. Es sind hier in der Gegend eher die alten Landwirte die sich keinen Deut dafür interessieren was sich da so auf ihrem Hof tummelt.
Katzen kastrieren/sterilisieren oder Chipen? Ne kost Geld, hab ich doch nix mit zu tun.
Auch man ein Blühstreifen, ne Brachfläche, Stoppel bei der Einsaat der Fruchtfolge stehen lassen, ne das is nix.

Da habe ich die Folgegeneration meist als wesentlich fortschrittlicher und zugänglicher kennengelernt, auch wenn ich hier sicher nichts verallgemeinern will.

Mag aber auch Lokal unterschiedlich sein und generel glaube ich auch nicht wirklich, dass man das am Alter festmachen kann.
Ist der Landwirt selbst Mitjäger im Revier ist es meist ohnehin leichter, muss aber auch nicht sein.

Tja und da sind wir bzgl. dem schießen von Katzen auch schon beim Thema. Es ist eine Sache wenn man quasi Fremd im Revier ist und mit der heimischen Bevölkerung sonst relativ wenig zu tun hat.

Hier in der Gegend ist die Jagd an den Ort gekoppelt und Gemeinschaftsjagden dominieren. Ergo ist der Typ dem ich seinen Stubentiger wegschieße eine mind. bekannte Person, wenn nicht gleich ein Nachbar.
Ganz ehrlich, den Ärger brauch ich nicht, ich bin ein Teil des Jahres Jäger hier im Revier aber ich und meine Familie leben das ganze Jahr hier und wir müssen mit den Menschen um uns auskommen.

Entsprechend werden bei uns bis auf Ausnahmen keine Katzen geschossen, dass ist bei uns Jagdkameraden Konsens.
Natürlich gibt Gedanken der Hege und das ist auch völlig richtig aber keiner von uns will als Persona Non Grata durch den Ort fahren.
Die Zeiten wo der Jäger quasi Halbgott in Grün und quasi unantastbar war, sind nun einmal vorbei.

An dem Sitz wo ich aktuell auf Fuchs und Sau lauere sehe ich Abends meist zwei Katzen über die Stoppel streunen. Ich weiß auch bei beiden wohin sie gehören. Die eine zu einem Haus direkt an der Fläche dessen Besitzer uns einen anderen Sitz auf seinem Grundstück hat aufstellen lassen und die andere zu einem kleinen ehemaligen Hof wo unser Volksbankdirektor wohnt, welcher der Jägerschaft immer wieder Spenden zukommen lässt.

So ist das halt auf dem Land, alles ist irgendwie verzahnt und das riskiert keiner von uns für nen Stubentiger.

Tja und bevor jetzt einer kommt mit: "Ach das kriegt doch keiner mit." - das haben schon viele Gedacht und sind damit böse auf die Schnute gefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
21 Apr 2022
Beiträge
2.914
ich weiß, was du meinst, denn ich lebe und jage genau in einem solchen Revier. Nur muss man dann so ehrlich sein und sich nicht über die Verarmung der Fauna, insbesondere über den Rückgang des Niederwilds beklagen.
Unser Niederwildbesatz wächst zum Glück seit Jahren wieder an. Auf den Flächen tummeln sich Hasen und überall hört man den Fasan rufen.

Ich persönlich glaube das die Lebensraumverbesserung und das konsequente bejagen von Raubwild wie dem Fuchs eine größere Auswirkung hat als der Abschuss von Stubentigern.

Das mag auch von Revier zu Revier unterschiedlich sein aber so viele Katzen gibt es hier auch garnicht welche sich weiter von ihrem Zuhause wegwagen.

Abgesehen davon will ich den Abschuss von Katzen auch garnicht verteufeln, ich verstehe die Intention dahinter schon.
Ich wollte nur aufzeigen, dass die Welt oft garnicht so einfach ist und jeder Aktion eben auch eine Reaktion erzeugen kann.

Wenn wir hier anfangen die Katzen wegzuschießen, tun wir weder uns noch der Jagd selbst einen gefallen, im Gegenteil.
 
Registriert
24 Mai 2019
Beiträge
15.115
Immer schon gab es die Exemplare von Hauskatzen, die weit streunten, sich viele Hundert Meter von der höflichen Behausung in die umliegenden Jagdreviere entfernten, aus Not Lust an der Wilderei bekamen bis zur Verwilderung incl. Vermehrung in Flur und Wald. Für solche Katzen gabs und gibts nur ein einziges Mittel. Die gesetzliche Regelung hält man dabei ein und der Spaten gehört dazu.

Diejenigen Wohlstandskatzen aus den vielen Haushalten, die "nur" vogelreiche Gärten in Ortschaften unsicher machen, weil ihnen doch immer der volle Napf geboten wird, sind sicher heute zahlreicher und dagegen könnten Freigangbeschränkungen sinnvoll sein.

Ich ärgere mich sher, wenn unser Singvogelbruten nicht hochkommen, in einem Garten der extra für die Vogelwelt gestaltet wird und ich ärgere mich auch über Katzen-Scheiße in Blumenbeeten. Endgültig durchgreifen kann ich gegen die Leisetreter nat. nicht, aber ich habe auch nicht das geringstes Verständnis für die Halter, welche Ihre Lieblinge hochstilisieren und denen die freilebende Tierwelt egal ist.

Für meine Hunde übernehme ich jederzeit und überall die Verantwortung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
26 Aug 2008
Beiträge
3.468
Ich persönlich glaube das die Lebensraumverbesserung und das konsequente bejagen von Raubwild wie dem Fuchs eine größere Auswirkung hat als der Abschuss von Stubentigern.
da bin ich völlig bei dir. Leider gibt es jagende Landwirte, die - mit viel Fläche - für beides nichts übrig haben - und leider das Sagen haben. Gerade Lebensraumverbesserung ist ein Fremdwort. Und die Raubwildbejagung kostet Mühe und Zeit. Dass da kein JJ dran darf, versteht sich, „wo kämen wir denn da hin, wenn die so durchs Revier streifen dürften?“🤮
 
Registriert
5 Jun 2015
Beiträge
1.396
Ich habe schon gelesen, dass Jagdhunde vom Amt in die Kategorie „gefährliche Hunde“ eingestuft werden, wenn sie einen Dachhasen in Gegenwart von Zeugen erwischt haben. Drum lass ich meinen Grossen am Stadtrand nicht von der Leine, trotz seiner 10 Felder. Ärger hat mag genug, mehr braucht es davon nicht. Im Augenblick ist schon die normale Hunderunde wegen der noch kleinen Karnickel und der Studierenden sowie Spaziergänger heikel, Aufpassen ist angesagt.
Gruss und Waidmannsheil, DKDK.
 

Neueste Beiträge

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
146
Zurzeit aktive Gäste
406
Besucher gesamt
552
Oben