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Wird das jetzt zum Faden für jagdliche Dragqueens?Manner sind die besseren Frauen, war immer schon so.
sca
Hey, da bin ich ja auf die Bilder gespannt *freu*
Wird das jetzt zum Faden für jagdliche Dragqueens?Manner sind die besseren Frauen, war immer schon so.
sca
Da überschätzt du die anderen Leute. Das interessiert meiner Erfahrung nach niemanden. Einige Jahre waren militärische Tarnmuster sogar modisch up to date. Das war dann das normale Straßenbild und keiner regt sich auf.Militärische Tarnkleidung sollten wir aber meiden. Allzu leicht wird sonst fälschlich die jeweilige Jagd mit einem militärischen Einsatz assoziiert, was uns mittel- und langfristig schadet.
Warun soll ich mich nach anderen richten ?
Tun die "Nichtjäger" etwas um uns zu gefallen ?
Mit einem militärischen Einsatz wird niemand eine olle Feldhose auf dem Acker assoziieren. So springt nämlich auch der Treckerfahrer von seinem Bock.
Man merkt ihr steckt da nicht so drin. Googled mal was auf der Met Gala als so abgeht, gerade auch bei den Outfits der Männer.Manche stechen immer heraus... aus der breiten Masse, nicht nur beim jagen..
Da überschätzt du die anderen Leute. Das interessiert meiner Erfahrung nach niemanden. Einige Jahre waren militärische Tarnmuster sogar modisch up to date. Das war dann das normale Straßenbild und keiner regt sich auf.
Kommt eh alles aus Asien.....Ehrlich gesagt finde ich das rein optisch, wenn ich mir das Gesicht wegdenke, ja. Von mir auch kann jeder machen was er will, trage ja selbst auch oft (zivil) Tarn. Das ganze Militärzeug sieht für mich halt oft nach Resterampe und Airsoftclub aus, mein Ding ist das nicht. Wobei ich Löns auch nicht zustimmen kann, in meinem Kleiderschrank ist deutlich mehr ausländische Ware...überlege grade ob ich außer Kotze überhaupt was in Deutschland hergestelltes habe
Au Backe!
Mann, ich geh auch nicht immer in Loden, oder in Waidmannsgrün zur Jagd. Schon gar nicht wenn ich vorher gearbeitet oder geackert habe, bzw. noch arbeiten muss. Nennt sich Zeitersparnis, ich habe keinen Bock mehr auf Maskenball, das habe ich durch meine Zeit als ehrenamtlicher schon zu oft durchführen müssen, von wegen Uniformzwang.
Wem es nicht passt das meine Latzhose voll Marschboden, Mist und Stroh ist, der muss sich halt von mir fernhalten. Ich geh jagen, und spiel nicht den Clown für irgendwelche Traditionalisten, die meinen mir vorschreiben zu müssen wie ich meine Passion auszuüben habe. Gottseidank sind die meisten anderen Jäger hier genauso liberal... daher gibt es da keine Probleme. Und mir macht es nichts aus, wenn sich jemand in Blazing Orange Camo, bzw. in Flecktarn neben mich einreiht...
Mir sind diese Leute tausendmal lieber, als Leute die noch heute den Flintenschluck oder ähnliches zelebrieren.
Ah ja, und jagdliche Gummistiefel? Mir reichen meine Puroforts, da kann sich wenigstens auch kein Nagel durchdrücken von den Nagelbrettern die seit ein paar Monaten in ein paar heimischen Revieren aufgetaucht sind... Klar, die stinken definitiv nach Stall, Kauhschiet und Jauche, hat die Keilerchen und Rehleins aber auch nie gestört.
Eins sei noch angemerkt... 365 Tage im Jahr sind eindeutig zu wenige Tage im Jahr um Landwirt/Jäger in Einklang zu bringen. Im Herbst Kohlernte... da bleibt kaum Zeit für eine Drievjagd im Jahr... und wenn dann noch einer krank wird, dann kann man sich auch die Mondnächte von der Backe wischen. Beruf geht vor, immer!