Frust vor und nach der Prüfung

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28 Feb 2016
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Liebe Forumsmitglieder,
Als angehender Jäger möchte ich mich hier mal etwas aufregen, kritisieren aber auch Motivation sammeln.

Ich hätte im November den Rest meiner Jagdschule sowie die Prüfung in Mecklenburg absolviert. Gut, jetzt kam das Virus dazwischen, die Schule wurde nun erst auf April (verschoben), dann auf Juni (wird sehr wahrscheinlich verschoben) und dann auf September verlegt. Das heißt, ich warte dann seit fast einem Jahr darauf, meine Prüfung zu machen.
Das ist schon eine leichte bis mittelschwere Qual.

Was die Sache allerdings schlimmer macht, beziehungsweise mein eigentlicher Kritikpunkt ist, ist die "Unterstützung".

Ich würde von mir behaupten, weder auf den Kopf, noch auf den Mund gefallen zu sein, und so habe ich die Zeit natürlich genutzt.
Ich lerne sehr viel Theorie, bis es eben zu den Ohren rauskommt.
Die Waffenhandhabung kann man auch mit Phantasie und nem Besenstiel üben.
Ich gehe seit November in die Wälder (und bleibe dabei brav auf den Wegen und fern von Einrichtungen) um Wild zu beobachten, ansprechen zu üben, Trittsiegel zu deuten, Zusammenhänge zu verstehen und und und.
Nur macht das ganze ganz allein und ohne "Lehrkörper" weder Spaß noch viel Sinn.
Ich bin dem LJV Brandenburg beigetreten, sowie einem Jagdverein.
Ich habe in WhatsApp-Gruppen und bei Vorständen nachgefragt, und meine Hilfe angeboten, mit dem Anliegen, mal mit raus genommen zu werden, helfen zu dürfen und lernen zu können.

Fazit: 90% der Anfragen wurden ignoriert, ein sehr netter, junger Berliner Jäger nahm mich einmal für eine kleine Revierrunde am Stadtrand mit, 2 weitere woll(t)en sich melden.

Ich versuche also, seit 5 Monaten einen Jäger in Brandenburg (oder Berlin) zu finden, der mich mit rausnimmt und sein Wissen teilt.

Meine (vielleicht viel zu romantischen) Vorstellungen sind folgende:
Ein erfahrener Jäger nimmt mich mit in sein Revier, (mir ist sowas von egal, ob Mittwoch, Sonntag oder nachts um 3) ich helfe mit Arbeitskraft wo immer ich kann, und kann von ihm lernen.
Ich bin für jedes Input dankbar, egal auf welchem Themengebiet.
Kanzeln renovieren? Gerne.
Stundenlang schweigend ansitzen? Immer!
Ich schrubbe auch die Wildkammer mit ner Zahnbürste, Hauptsache, ich kann etwas lernen!
Ich bin Anfang 30 und ein Freund der alten Schule.

Sind meine Vorstellungen denn zu romantisch?
Will die Jägerschaft der neuen Generation kein Wissen vermitteln?
Wie finde ich den Pächter, der mich mitnimmt, und mir seine Jagdpraxis zeigen kann?
Erwarte ich zu viel?
Wo ist mein Denkfehler? Könnte so jemand jetzt und in Zukunft nicht auch von mir profitieren?

Es wird oft und viel darüber gemeckert, dass da draussen die blöden Jungjäger halb blind durchs Unterholz trampeln, auf DJ das Magazin auf führende Stücke leeren oder das erste und letzte mal zum Ansitz geladen waren, weil sie nichts können und alles falsch machen.
Und dann erlebe ich die andere (für mich und sicher auch andere jung(e)Jäger so demotivierende) Seite.

Wie passt das zusammen?

Ich freue mich auf eure (konstruktiven) Antworten.
.......schade dass Du nicht im Hunsrück wohnst , .......hier ist es genau umgekehrt , junge Schiesser(willige) an jeder Ecke , wenn wir Hilfe brauchen ist das große Verpissen angesagt , so machen wir beiden Pächter (fast) alles alleine (nur mein Sohn versucht seine 13Spargellenze noch einzubringen) unsere zwei BGS'ler (gut , der eine wohnt 80km weg) glänzen durch Abwesenheitsausredenüberschuß.....und unser Jungjägeranwärter (IT'ler) ist körperlich , nach manchem Einsatz so überfordert , dass er meist die nächsten 2 überspringt 😩😂......!
Dich hätte ich gerne dabei !!!
Grüße +WMH Olli
 
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7 Jan 2017
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Zu 1) Das war eine andere Zeit, und wir hatten auch eine andere Mentalität.

zu 2) Langfristig wird die Jagd immer mehr eingeschränkt werden - ich musste schon erleben wie der Wattenjägerbund demontiert wurde. Die Folgen hat man an den Seuchenzügen erkennen müssen. Das gleiche wird auch 1 zu 1 auf andere Bereiche irgendwann übertragen werden, die Anfänge sind schon lange zu erkennen.
Wattenjäger? Erzähl mal, bin selbst beim Elbjägerbund. Vielleicht eher per P.N.
 
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Ich verstehe nicht warum man immer wieder die Realität verdrehen muss, nur das es in das eigene Weltbild passt. Die angehenden Jungjäger haben aufgrund der Corona Pandemie das Problem dass die kaum, eher gar nicht, die Waffenhandhabung und das jagdliche Schießen trainieren können.
Auf die Schriftliche und Mündliche/Praktische Prüfung wird durch Onlineschulungen, Lernmaterial usw. vorbereitet, jetzt suchen die Schüler noch einen Weg die Handhabung und das Schießen wenigstens ein bisschen zu erlernen. WO IST DAS PROBLEM?!
Das kann ich Dir sagen wo das Problem ist. Wenn jemand überhaupt noch nicht geschossen hat, kann man es Ihm relativ leicht beibringen. Wenn sich jemand erst individuelle Fehler antrainiert hat, dürfte das schwieriger werden. Außerdem haben die meisten Luftgewehre miese Druckpunktabzüge, zeig mir mal eine Büchse , mit der Prüfungen geschossen werden, die solch einen Abzug hat, aber Ihr habt recht, so lernt Er wenigstens Luftgewehrschießen :unsure:
 
G

Gelöschtes Mitglied 27371

Guest
Wenn man sich mal die Anfänge von Weltklasseschützen -gerne aus dem angloamerikanischen Raum mit seiner gun culture- anguckt, kann man quasi quer durch die Bank sehen, daß die als kleine Jungs mit einer einfachen BB gun oder .22LR durch die Gegend gestreift sind, auf Blechdosen, Eichhörnchen und dergleichen geschossen haben und sich so die Grundlagen des Schießens geschaffen haben, von denen sie nachher als Erwachsene zehren konnten. Und das waren bestimmt keine BB guns oder .22LRs mit Jewell-Abzügen und Shilen-Läufen. Grundlagenschaffung ist also zunächst einmal sehr empfehlenswert. Später stellt man sich dann mental und koordinativ auf die individuelle Waffe ein - die aber auch wieder auf den gleichen Grundlagen funktionieren wird. Von daher ist es doch gut, wenn man die Möglichkeit hat, mit einem LG zu üben.
 
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Ich glaube da können wir schreiben was wir wollen, die Experten sind sich einig ;)
Ob nun Mutmaßungen über die Materialqualität oder das Ausbildungsniveau, immer kräftig spekulieren und wenig an Fakten und Lösungen bieten. So kommt man auch im echten Leben ganz weit...:sneaky:(y)
 
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17 Sep 2020
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Liebe Forumsmitglieder,
Als angehender Jäger möchte ich mich hier mal etwas aufregen, kritisieren aber auch Motivation sammeln.

Ich hätte im November den Rest meiner Jagdschule sowie die Prüfung in Mecklenburg absolviert. Gut, jetzt kam das Virus dazwischen, die Schule wurde nun erst auf April (verschoben), dann auf Juni (wird sehr wahrscheinlich verschoben) und dann auf September verlegt. Das heißt, ich warte dann seit fast einem Jahr darauf, meine Prüfung zu machen.
Das ist schon eine leichte bis mittelschwere Qual.

Was die Sache allerdings schlimmer macht, beziehungsweise mein eigentlicher Kritikpunkt ist, ist die "Unterstützung".

Ich würde von mir behaupten, weder auf den Kopf, noch auf den Mund gefallen zu sein, und so habe ich die Zeit natürlich genutzt.
Ich lerne sehr viel Theorie, bis es eben zu den Ohren rauskommt.
Die Waffenhandhabung kann man auch mit Phantasie und nem Besenstiel üben.
Ich gehe seit November in die Wälder (und bleibe dabei brav auf den Wegen und fern von Einrichtungen) um Wild zu beobachten, ansprechen zu üben, Trittsiegel zu deuten, Zusammenhänge zu verstehen und und und.
Nur macht das ganze ganz allein und ohne "Lehrkörper" weder Spaß noch viel Sinn.
Ich bin dem LJV Brandenburg beigetreten, sowie einem Jagdverein.
Ich habe in WhatsApp-Gruppen und bei Vorständen nachgefragt, und meine Hilfe angeboten, mit dem Anliegen, mal mit raus genommen zu werden, helfen zu dürfen und lernen zu können.

Fazit: 90% der Anfragen wurden ignoriert, ein sehr netter, junger Berliner Jäger nahm mich einmal für eine kleine Revierrunde am Stadtrand mit, 2 weitere woll(t)en sich melden.

Ich versuche also, seit 5 Monaten einen Jäger in Brandenburg (oder Berlin) zu finden, der mich mit rausnimmt und sein Wissen teilt.

Meine (vielleicht viel zu romantischen) Vorstellungen sind folgende:
Ein erfahrener Jäger nimmt mich mit in sein Revier, (mir ist sowas von egal, ob Mittwoch, Sonntag oder nachts um 3) ich helfe mit Arbeitskraft wo immer ich kann, und kann von ihm lernen.
Ich bin für jedes Input dankbar, egal auf welchem Themengebiet.
Kanzeln renovieren? Gerne.
Stundenlang schweigend ansitzen? Immer!
Ich schrubbe auch die Wildkammer mit ner Zahnbürste, Hauptsache, ich kann etwas lernen!
Ich bin Anfang 30 und ein Freund der alten Schule.

Sind meine Vorstellungen denn zu romantisch?
Will die Jägerschaft der neuen Generation kein Wissen vermitteln?
Wie finde ich den Pächter, der mich mitnimmt, und mir seine Jagdpraxis zeigen kann?
Erwarte ich zu viel?
Wo ist mein Denkfehler? Könnte so jemand jetzt und in Zukunft nicht auch von mir profitieren?

Es wird oft und viel darüber gemeckert, dass da draussen die blöden Jungjäger halb blind durchs Unterholz trampeln, auf DJ das Magazin auf führende Stücke leeren oder das erste und letzte mal zum Ansitz geladen waren, weil sie nichts können und alles falsch machen.
Und dann erlebe ich die andere (für mich und sicher auch andere jung(e)Jäger so demotivierende) Seite.

Wie passt das zusammen?

Ich freue mich auf eure (konstruktiven) Antworten.


Hallo,

ich habe jetzt nur Teile des Threads überflogen, aber die Richtung, in die das geht, ist ziemlich klar.
Nicht zuletzt weiß ich ganz gut wie Du Dich fühlst, weil ich hier selbst zu so einem Thema gepostet habe und in der gleichen Situation steckte vor nur ein paar Monaten.

Meine Erfahrung ist, dass das Reinkommen wirklich schwer ist. Ich habe wirklich jeden mit einer grünen Jacke angesprochen, war viel auf dem Schießstand und habe versucht Kontakte zu knüpfen. Auch über Wildhändler habe ich es versucht und durfte auch vorsprechen.

Meine Bemühungen führten zum Erfolg und so kann ich jetzt in zwei Revieren frei jagen. Es gibt keine Beschränkungen, selbst wenn es der dickste Hirsch ist. Einen habe ich laufen lassen, weil ich es frech gefunden hätte und dafür dann Ärger bekommen. :D

Meine beiden Jagdherrn sind schon älter und freuen sich, dass ich a.) anpacke und b.) den sozialen Aspekt auch nicht aus den Augen verliere. Zudem biete ich bei jedem Stück, das ich erlege, an das Wildbret zu übernehmen und fülle somit die Jagdkasse ganz gut. Dafür zahle ich für die Jagd ansonsten nichts. Bei Revierarbeiten bin ich immer dabei. Und wenn mein älterer Jagdherr seinen Geländewagen in der Wiese versenkt hat, dann fahre ich hin und hole ihn raus.

Es sieht vordergründig immer so aus als müsste der Jungjäger unsagbar dankbar sein, dass er jagen darf. Das stimmt zwar zum Teil und meine Jagdsituation empfinde ich als unheimlich privilegiert. Auf der anderen Seite empfange ich von der anderen Seite ebenso viel Dankbarkeit. Und wenn ich die Geschichten höre, wie andere Jäger vor mir unterwegs waren, da stellt es mir die Nackenhaare auf.
Ein Auszug:

- Zum kirren keine Lust, wenn der Jagdherr krank oder im Urlaub ist und in der Folge aufgehört
- Highlight: Das erlegte Stück unversorgt vor die Scheune gelegt und eine Whatsapp geschickt, dass es da nun liegt
- Zum Arbeiten keine Lust und nie Zeit
- Krank schiessen, gerne auch nicht nachsuchen
- Schiessen bis der Jagdherr es verbietet, weil die Kühltruhe voll ist und nicht ein Stück mitnehmen und natürlich auch nie etwas zahlen
- Weiter zur Jagd gehen, wenn der Jagdherr nicht da ist und der Kühlraum verschlossen (Stück musste verworfen werden)
- Nachts im Winter nicht sitzen, weil es zu kalt ist
- führende Sauen geschossen, weil sie dachten es wäre ein dicker Keiler

Das sind keine Geschichten von Jungjägern, sondern eher vom älteren Semester. Von dem Semester, die gerne von den guten alten Zeiten reden. Der Jagdherr meinte zu mir Zitat: "Du bist seit Jahren der einzig Vernünftige. Ich bin froh, dass wir Dich haben."

Was ich sagen will ist, dass es für die Pächter auch nicht ganz einfach ist die richtigen Jäger zu finden. 30JJ und lautes Auftreten im W&H-Forum machen einen nicht zwingend zum besseren Waidmann.
Was ich aber auch sagen kann ist, dass man das nicht kaufen kann. Reiche, junge Jäger, die mal etwas tot schiessen wollen an einem Sonntag und danach nicht mehr gesehen werden, gibt es wie Sand am Meer.

Zeitaufwand bei mir ist allerdings 2-3 Ansitze pro Woche und ein Tag Arbeit pro Woche. Mal mehr, mal weniger. Aber im Mittel passt das. Das muss die Frau auch mitmachen.

Nicht aufgeben.

Waidmannsheil
Malte
 
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Das haben wir auch, Luftgewehr, KK, aber mit 15 wurden auch schon mal ein paar Schüsse mit Großkaliber gemacht und man hatte schon ein paar Tontauben geschossen, bevor man zum Kurs ging, also vollkommen andere Voraussetzungen. Aber ist auch gut jetzt, macht Eure Empfehlungen und gut.
 
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äsungsfläche, ich bin im Verein tätig im Schießwesen, daher erlaube ich es mir, auf diesem Gebiet Anregungen zu geben.
Wenn du Ideen aus anderen Bereichen hast, dann raus damit.
Webinare bzw wenn es wieder geht Führungen zu Kräuterkunde?

Memento, mit den fälligen Büchern (Krebs, Blase, Heintges, ...) hast du dich versorgt und liest das auch?
 
Registriert
15 Nov 2016
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71
Grüß Gott,
bevor ich vor 36 Jahren die Jägerprüfung abgelegt hatte beim Kreisverband (Jagdschulen gab es damals nicht) habe ich die Jagd bei meinem Lehrprinzen von der Picke auf gelernt.
(Fallenjagd, Hundeausbildung, Schalenwild u. Wasserwild Bestimmung sowie Jagdeinrichtungen im Revier bauen zum Schluß kamen die Lang-und Kurzwaffen.
Nach dem Jahr, habe ich meinen Grundkurs gemacht u. war Jagdscheininhaber.
Jäger, bin ich im Laufe der Jahre u. mit Erfahrung geworden.
Die Revierinhaber, habe ich durch meinen Lehrprinzen kennen gelernt u. Jahrzehnte mit ihnen gejagd bis heute.
Gruß
luger08

Früher war alles besser und aus Holz. Man wurde auch nur Jäger, wenn man entweder mindestens 1 Jäger in der nahen Verwandtschaft hatte (Erbhöfe) oder Millionär war.

Heute ist leider das Problem, dass es kaum noch Pächter gibt, die sich zum Lehrprinzen bereit erkären! So hat meine Jägervereinigung verzweifelt Lehrprinzen gesucht; mit seeehr mäßigem Erfolg.
 
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21 Feb 2018
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Früher war alles besser und aus Holz. Man wurde auch nur Jäger, wenn man entweder mindestens 1 Jäger in der nahen Verwandtschaft hatte (Erbhöfe) oder Millionär war.

Heute ist leider das Problem, dass es kaum noch Pächter gibt, die sich zum Lehrprinzen bereit erkären! So hat meine Jägervereinigung verzweifelt Lehrprinzen gesucht; mit seeehr mäßigem Erfolg.
Grüß Gott,
da sieht man wie sich die Zeiten ändern.
Gruß
luger08
 
Registriert
5 Aug 2013
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10.297
Es gibt auch viele BGS´ler, mit denen sich manch Pächter gerne schmückt:
"Ah, Herr Doktor.... Was, wie? Ach ja! Hmm...? Soso...Wo haben sie eigendl. promoviert? Was? Oh ja...! Hmhmhm...ganz meine Rede, Herr Doktor, ganz meine Rede!"
Reviereinsatz 0, Hegeabschüsse 0, aber man kann sich als Pächter mit seinem "Freund dem Doktor" immer gut zeigen. 😅
 
Zuletzt bearbeitet:

z/7

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10 Jul 2011
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20.452
Erinnert mich an nen Makler, bei der Häuslsuche. Der wollte mir ne betongewordene gescheiterte Familiengeschichte mit der Nachbarschaft schmackhaft machen: da wohnt der Dr. soundso, und gegenüber der Professor X und zwei Häuser weiter der Studienrat Y... hat mich mit wehenden Fahnen in die Flucht geschlagen...
 

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