Mit den Fleischresten (Essen) muss man aufpassen, nicht wegen der Füchse aber wegen dem Gesetz. man darf ja nicht mal Brotreste an die Kirrung legen.
Ich nehme Rehaufbruch und Fisch. hierzu zihe ich einen Kabelbinderdurch das teil und zihe es an einer Schnur oder einem Stock am Feldrand oder über 1 - 2 Waldweg in der Nähe zum Luderplatz. jeder Fuchs der auf diese Fährte stößt wird ihr folgen (besonders bei Leber). Das Teil hänge ich dann an einen Baum Pfosten, gerade so hoch das der Fuchs nicht dran kommt. Das beschäftigt ihn (und manchmal auch die Sauen) und "duftet so herrlich durch den Wald. Zur Geruchsverstärkung kann man den Aufbruch vorher mal kurz ankochen ("so warm und duftend") Stücke davon. Genau! Schön klein schneiden (s.o.) und so verteilen, das der Fuchs mehr "breit danach suchen" muss (s.o.)
Maximalergebniss: 5 Füchse in 6 Stunden (Jan. Schnee, leichter Frost, 2 Füchse wurden von einem Dachs "verrumpelt")
In der Ranz an guten Wiesen besonders ergiebig, da die Fähen (auch die kann man mal (bzw, ihren Harn) durch den Wald ziehen) die Rüden (und diese sich selbst. Konkurrenz) nachziehen.
Richtig! Regelmäßig ludern/kirren, gerade im Frühjahr. dann zeigt die Fähe den Jungfüchsen nähmlich diesen "Futtersicheren Platz" :twisted: