Fuchs in der Schonzeit geschossen

[Dreiläufer]

Genau solche Aktionen bringen gar nix. Entweder fängt oder schießt man ALLE oder man lässt es bleiben!

Immer gleich ganze Gehecke ausmärzen.....das ist deine Einstellung....das öffentlich zum besten geben....kein Wunder das die Jaagerei immer mehr an Verständnis in der Bevölkerung verliert.
Nur weiter so.

 

[Dreiläufer]

Nein, weil du absoluten Müll schreibst und keine Ahnung hast.

Genau....du bist der Experte aber glaub nur weiter dran.

 

[Buntspecht]

Da wären wir mal wieder beim Thema Müll schreiben...
Es bringt nichts, weil die Fähe durch den Verlust von ein paar Jungen nicht aufhört zu zutragen. Effekt gleich null...

 

[Gelöschtes Mitglied 7666]

Lieber Buntspecht , hier muß ich Stoeberjäger Recht geben . Ich bin ein ausgesprochener Raubwildjäger und bejage dieses wo es nur geht . Deine Posts hören sich auch für mich so an als würdest du ein Feldzug gegen Füchse führen koste es was es wolle und Hauptsache der Fuchs ist tot. Wenn es mir so geht sind sicher die Jagdgegner noch viel empfindlicher. Wir müssen uns hier schon über die Art unserer Wortwahl vorher Gedanken machen .

 

[äsungsfläche]

Immer gleich ganze Gehecke ausmärzen.....das ist deine Einstellung....das öffentlich zum besten geben....kein Wunder das die Jaagerei immer mehr an Verständnis in der Bevölkerung verliert.
Nur weiter so.

Wenn Du keine Ahnung hast, laß es doch einfach
Wer noch nicht mal weiss, dass der Zutrag zum Bau gleich groß ist, egal ob dort noch ein ganzes Geheck von 5,6,7 Welpen, oder nur noch einer spielt... Warst Du überhaupt schon mal an einem Heckbau und hast die Mengen an Aas gesehen, die dort vor sich hingammeln?

 

[Dreiläufer]

Da wären wir mal wieder beim Thema Müll schreiben...
Es bringt nichts, weil die Fähe durch den Verlust von ein paar Jungen nicht aufhört zu zutragen. Effekt gleich null...

Maaaaaan dann setz dich im Winter raus und schiess sie, die Ranzzeit ist dafür gut geeignet ! Meister Buntspecht du Experte.

 

[Buntspecht]

Lieber Buntspecht , hier muß ich Stoeberjäger Recht geben . Ich bin ein ausgesprochener Raubwildjäger und bejage dieses wo es nur geht . Deine Posts hören sich auch für mich so an als würdest du ein Feldzug gegen Füchse führen koste es was es wolle und Hauptsache der Fuchs ist tot. Wenn es mir so geht sind sicher die Jagdgegner noch viel empfindlicher. Wir müssen uns hier schon über die Art unserer Wortwahl vorher Gedanken machen .

Ich halte mich an die geltenden Gesetze. Fordere aber mehr und bessere Möglichkeiten dem Raubwild beizukommen. Z.B. durch Schonzeit verkürzungen.
Wo ist das Problem?

 

[Dreiläufer]

Wenn Du keine Ahnung hast, laß es doch einfach
Wer noch nicht mal weiss, dass der Zutrag zum Bau gleich groß ist, egal ob dort noch ein ganzes Geheck von 5,6,7 Welpen, oder nur noch einer spielt... Warst Du überhaupt schon mal an einem Heckbau und hast die Mengen an Aas gesehen, die dort vor sich hingammeln?

Ist ja wohl logisch....Junge brauchen ja schliesslich auch was zu fressen. Und das ist noch lange kein Grund für diesen Fuchshassfeldzug. Ihr habt ne Einstellung....

 

[Buntspecht]

Maaaaaan dann setz dich im Winter raus und schiess sie, die Ranzzeit ist dafür gut geeignet ! Meister Buntspecht du Experte.

Langsam wird es lustig...
wieder so ein Beitrag, der nur vor geballter Kompetenz strotzt.
Schon mal drüber nachgedacht, dass Fähen auch mal mit Jungen zuwandern?

 

[Gelöschtes Mitglied 7666]

Ich verurteile hier nicht Deinen Einsatz fürs Niederwild. Ich bin nur der Meinung das wir hier in einem öffentlichen Forum, wo jeder Hinz und Kunz mitlesen und Material gegen die Jagd sammeln kann, auf den den Inhalt unserer Beiträge achten müssen. Auch gehören hier berichte von gegrabenen Welpen nicht hierher. Es reicht doch mitzuteilen das man x Jungfüchse erlegt hat.

 

[äsungsfläche]

Ist ja wohl logisch....Junge brauchen ja schliesslich auch was zu fressen. Und das ist noch lange kein Grund für diesen Fuchshassfeldzug. Ihr habt ne Einstellung....

Was schreibst Du für Quark, Deine Kenntnisse der Jagd sind wohl eher theoretischer Natur?
Wer welches Wildtier, abgesehen von Ratten,Mücken und Zecken, auch immer hasst, ist hier verkehrt. Wer aber negiert dass die Füchse einem enormen Krankheitsdruck unterliegen und bei nicht Absenkung des Besatzes elendig an Räude und Staupe zu Grunde gehen, der hat keine Ahnung von den Verhältnissen in der Natur.

 

[Gelöschtes Mitglied 24216]

Ich verurteile hier nicht Deinen Einsatz fürs Niederwild. Ich bin nur der Meinung das wir hier in einem öffentlichen Forum, wo jeder Hinz und Kunz mitlesen und Material gegen die Jagd sammeln kann, auf den den Inhalt unserer Beiträge achten müssen. Auch gehören hier berichte von gegrabenen Welpen nicht hierher. Es reicht doch mitzuteilen das man x Jungfüchse erlegt hat.

Mit der Einstellung völlig legale Jagd und gesetzlichen Jagdauftrag zu verschweigen , könnten wir die Gruppe Jagderlebnisse oder besser gleich das Forum schließen und die Printmedien einstellen. Mir fällt jetzt auf Anhieb keine Jagd von Auslandsjagd bis Frettieren ein gegen die niemand Material sammelt und vorgehen will.

Da der Gesetzgeber keinen Unterschied zwischen guter und böser Jagd macht, sollten wir das auch nicht tun.Er unterscheidet aber zwischen erlaubt und verboten und daran müssen wir uns halten und nicht zulassen, daß der Gesetzgeber durch Einzel- oder Gruppenmeinungen ersetzt wird.

 

[Dreiläufer]

Was schreibst Du für Quark, Deine Kenntnisse der Jagd sind wohl eher theoretischer Natur?
Wer welches Wildtier, abgesehen von Ratten,Mücken und Zecken, auch immer hasst, ist hier verkehrt. Wer aber negiert dass die Füchse einem enormen Krankheitsdruck unterliegen und bei nicht Absenkung des Besatzes elendig an Räude und Staupe zu Grunde gehen, der hat keine Ahnung von den Verhältnissen in der Natur.

Irgentwie liest hier der ein oder andere, ohne wirklich zu lesen! Wie oft denn noch, in den Aufzuchtszeiten...trallala HEIST: WENN DIE FÜCHSE oder welches (Raub)- Wild auch immer junge haben, WERDEN DIE ALTEN NICHT GESCHOSSEN!!! aus die Maus. Ein ,,RÄUDEFUCHS" muss auch generell erlegt werden.
Ein alter Jaager hat mal zu mir gesagt: Junge....verliere niemals die Achtung vor die Kreatur die du bejagst. Und der Jaager hat schon mit der ,,16-er" gejagd wo der eine oder andere hier noch mit Pfeil ung Bogen gespielt hat. Übrigens später auch Pächter eines ,,reinen 450 ha Niederwildreviers" Fuchsstrecke im Jahr weit über 20. Aber wenn die Rotröcke junge hatten gab's nur ,,Kontrollen", für einen guten Platz am Bau.

MfG. und noch einen schönen Sonntag.

 

[Stoeberjaeger]

....Da der Gesetzgeber keinen Unterschied zwischen guter und böser Jagd macht, sollten wir das auch nicht tun.....

DAS ist tatsächlich die Gretchenfrage!

Um ein Wirbeltier töten zu dürfen, verlangt das Tierschutzgesetz einen vernünftigen Grund. Jagd im Rahmen bestehender Gesetze ist automatisch ein vernünftiger Grund.

ABER: der Inhalt des Jagdrechts wird von Zeit zu Zeit darauf überprüft, ob Änderungen zur Anpassung an die aktuellen Gegebenheiten nötig erscheinen. Nun könnte man als Jäger (unter Ausblendung besseren Wissens) alle bisherigen Jagdpraktiken mit Zähnen und Klauen verteidigen, um möglichst wenig davon freiwillig preiszugeben.
Man könnte aber auch, um zu vermeiden, dass Änderungen immer nur von außen aufgezwungen werden (und damit manchmal übers Ziel schießen), selbst proaktiv an einem moderneren Jagdrecht arbeiten. Das hätte m. E. den Charme, dass Jäger eher als wildbiologische Fachleute statt "reaktionäre Lustjäger" wahrgenommen werden.

 

[Dreiläufer]

DAS ist tatsächlich die Gretchenfrage!

Um ein Wirbeltier töten zu dürfen, verlangt das Tierschutzgesetz einen vernünftigen Grund. Jagd im Rahmen bestehender Gesetze ist automatisch ein vernünftiger Grund.

ABER: der Inhalt des Jagdrechts wird von Zeit zu Zeit darauf überprüft, ob Änderungen zur Anpassung an die aktuellen Gegebenheiten nötig erscheinen. Nun könnte man als Jäger (unter Ausblendung besseren Wissens) alle bisherigen Jagdpraktiken mit Zähnen und Klauen verteidigen, um möglichst wenig davon freiwillig preiszugeben.
Man könnte aber auch, um zu vermeiden, dass Änderungen immer nur von außen aufgezwungen werden (und damit manchmal übers Ziel schießen), selbst proaktiv an einem moderneren Jagdrecht arbeiten. Das hätte m. E. den Charme, dass Jäger eher als wildbiologische Fachleute statt "reaktionäre Lustjäger" wahrgenommen werden.

Genau, die Jagd steht mehr im öffentichem Fokus als eh und je und das sollte der ein oder andere der hier postet nicht vergessen.
MfG.