G
Gelöschtes Mitglied 25014
Guest
Die größten Regularien des Prädatorenbestandes waren und sind immer noch Krankheiten.
Nachdem das größte Regularium der Tollwut beseitigt wurde sind die Bestände gestiegen.
Dies hat und wird man nicht mehr mit Jagd in den Griff bekommen.
Trotzdem die Bestände vor vielen Jahren gestiegen sind, sind die Bestände an Niederwild in den Jahren darauf nicht schlagartig eingebrochen.
Die Ursachen sind also vielfältig und nach meiner Meinung nach nicht am Fuchs auszumachen.
Wie sehr Verluste ausgeglichen werden können sieht man an bestimmten Seuchen die Prädatoren arg zugesetzt hatten.
So z.B die Staupe beim Marderhund ca. 2008.
In den Folgejahren sank die Strecke dramatisch (über 50%) nur um 3-4 Jahre später trotz Bejagung wieder auf den Ursprungswert zu steigen.
Hier scheinen beim Wildtier Mechanismen zu wirken die wir wahrscheinlich noch nicht wirklich erforscht haben.
Ich denke, dass das größe Problem des Niederwilds die schonungslose Vernichtung der Lebensgrundlage durch exessive Landwirtschaft ist.
Ein damit verbundener massiver Insektenschwund tut sein übriges.
Jagd kann Niederwild unterstützen aber mit Sicherheit nicht retten.
Nachdem das größte Regularium der Tollwut beseitigt wurde sind die Bestände gestiegen.
Dies hat und wird man nicht mehr mit Jagd in den Griff bekommen.
Trotzdem die Bestände vor vielen Jahren gestiegen sind, sind die Bestände an Niederwild in den Jahren darauf nicht schlagartig eingebrochen.
Die Ursachen sind also vielfältig und nach meiner Meinung nach nicht am Fuchs auszumachen.
Wie sehr Verluste ausgeglichen werden können sieht man an bestimmten Seuchen die Prädatoren arg zugesetzt hatten.
So z.B die Staupe beim Marderhund ca. 2008.
In den Folgejahren sank die Strecke dramatisch (über 50%) nur um 3-4 Jahre später trotz Bejagung wieder auf den Ursprungswert zu steigen.
Hier scheinen beim Wildtier Mechanismen zu wirken die wir wahrscheinlich noch nicht wirklich erforscht haben.
Ich denke, dass das größe Problem des Niederwilds die schonungslose Vernichtung der Lebensgrundlage durch exessive Landwirtschaft ist.
Ein damit verbundener massiver Insektenschwund tut sein übriges.
Jagd kann Niederwild unterstützen aber mit Sicherheit nicht retten.