Horrido,
Letzten Sonntag bin ich morgens mit dem Ziel ein Gans zu schießen um die Brüste räuchern zu lassen in`s Revier gefahren.
Ich brauchte gar nicht lange suchen, bis ich auf einem großen Stoppelfeld ca. 100 äsende Gänse entdeckte. Normalerweise schieße ich aus so großen Ansammlungen keine Gänse mit der Kugel, aber da man alleine mit der Flinte kaum Aussicht auf Erfolg hatte und ich mir, wie gesagt vorgenommen hatte, nicht mit leeren Händen nach Hause zu kommen habe ich mir eine junge Gans rausgepickt und auf ca. 140 m mit der .223 Rem. geschossen.
Ein Stück weiter, weitab vom nächsten Haus, kam mir eine Katze auf dem Weg "entgegengeschnürt", sprang aber als Sie das Auto sah sofort in den dicht bewachsenen Graben. Also Dackel und Flinte raus und den Hund im Wind am Graben langsuchen lassen. Der springt auch nach kurzer Suche in den Bewuchs, geht ein Stück laut hinter der Katze her, bis diese dann 5 m vor mir über den Weg will. Ein "hingeworfener" Schnappschuss erlöst sie von Ihrem Leben...
In einer anderen Ecke des Reviers saßen dann nochmals über 100 Gänse auf einem großen Stoppelfeld, bis nahe an den angrenzenden Mais. Also ein paar Patronen in die Tasche gesteckt und durch den Mais vorsichtig an die Gänse heran. Von den nahe sitzenden habe ich mir eine junge ausgesucht und beim Äsen geschossen. Eine weitere Junggans klappte beim Auffliegen im Hagel des zweiten Schusses zusammen. Schnell nachgeladen - die anderen Gänse kamen auch recht günstig. So habe ich mit 7 Schuss 5 Gänse geschossen. Mit der letzten Patrone habe ich dann noch eine "annehmende" Rabenkrähe vom Himmel geholt.
So lagen nach 2 Stunden unterwegs 6 Gänse, eine Krähe und ein Peter.
Ein toller Morgen.
Von zwei Gänsen habe ich mir die Brüste räuchern lassen: sehr zu empfehlen!
Guten Gruß,
Marcel
[ 30. August 2006: Beitrag editiert von: Marcel ]
Letzten Sonntag bin ich morgens mit dem Ziel ein Gans zu schießen um die Brüste räuchern zu lassen in`s Revier gefahren.
Ich brauchte gar nicht lange suchen, bis ich auf einem großen Stoppelfeld ca. 100 äsende Gänse entdeckte. Normalerweise schieße ich aus so großen Ansammlungen keine Gänse mit der Kugel, aber da man alleine mit der Flinte kaum Aussicht auf Erfolg hatte und ich mir, wie gesagt vorgenommen hatte, nicht mit leeren Händen nach Hause zu kommen habe ich mir eine junge Gans rausgepickt und auf ca. 140 m mit der .223 Rem. geschossen.
Ein Stück weiter, weitab vom nächsten Haus, kam mir eine Katze auf dem Weg "entgegengeschnürt", sprang aber als Sie das Auto sah sofort in den dicht bewachsenen Graben. Also Dackel und Flinte raus und den Hund im Wind am Graben langsuchen lassen. Der springt auch nach kurzer Suche in den Bewuchs, geht ein Stück laut hinter der Katze her, bis diese dann 5 m vor mir über den Weg will. Ein "hingeworfener" Schnappschuss erlöst sie von Ihrem Leben...
In einer anderen Ecke des Reviers saßen dann nochmals über 100 Gänse auf einem großen Stoppelfeld, bis nahe an den angrenzenden Mais. Also ein paar Patronen in die Tasche gesteckt und durch den Mais vorsichtig an die Gänse heran. Von den nahe sitzenden habe ich mir eine junge ausgesucht und beim Äsen geschossen. Eine weitere Junggans klappte beim Auffliegen im Hagel des zweiten Schusses zusammen. Schnell nachgeladen - die anderen Gänse kamen auch recht günstig. So habe ich mit 7 Schuss 5 Gänse geschossen. Mit der letzten Patrone habe ich dann noch eine "annehmende" Rabenkrähe vom Himmel geholt.
So lagen nach 2 Stunden unterwegs 6 Gänse, eine Krähe und ein Peter.
Ein toller Morgen.
Von zwei Gänsen habe ich mir die Brüste räuchern lassen: sehr zu empfehlen!
Guten Gruß,
Marcel
[ 30. August 2006: Beitrag editiert von: Marcel ]
