Gänseplage in NRW: So gehen die Städte gegen die ungeliebten Vögel vor - WELT
In vielen Parks und an Badeseen in NRW breiten sich die Gänse aus. Manch einer spricht von einer „Plage“. Einige Städte versuchen nun, die Größe der Population in den Griff zu bekommen – manchmal mit ungewöhnlichen Mitteln.
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die übliche weichspielmasche aber wer es gewohnt ist zwischen den zeilen zu lesen :
In der Mauser-Zeit, wenn die Tiere ihr Fluggefieder wechseln und mehrere Wochen lang nicht fliegen können, bevölkern vor allem die aggressiveren Kanadagänse städtische Parks und Wiesen. Denn dort haben sie weniger Fressfeinde und können auch nicht gejagt und geschossen werden. Vielerorts haben Kanada- und Nilgänse die heimische Graugans verdrängt.
Und Probleme zwischen den verschiedenen Arten entstehe nur dann, wenn der Lebensraum begrenzt und das Futterangebot knapp werde. „Dann kommt es zum Überlebenskampf, in dem die kleineren Federwildarten, vor allem Enten, oftmals den Kürzeren ziehen.“
ist es etwa doch wie beim sport, wenn einer gewinnt dann muß ein anderer verlieren? die meisten von uns kennen die antwort eh schon.