Gandalf Tod !

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Toller Artikel, jeder versucht seinen Standpunkt immer besonders populistisch zu gestalten... da gibts Jäger dir sich dusselig anstellen und Tierschützer die sich durch besondere Wortwahl in Szene setzen wollen.... hilft nur der Spruch "Einfach mal die Klappe halten" Fuchs erlegen und gemäß Jagdgesetz handeln, wenn ein Tierschützer mit "Mord und Ermordung" kontert einfach nur auf die aktuellen Jagdgesetze hinweisen....die Tierschützer auf Ihre falsche Ausdrucksweise hinweisen und gut ist...



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Yumitori

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Toller Artikel, jeder versucht seinen Standpunkt immer besonders populistisch zu gestalten... da gibts Jäger dir sich dusselig anstellen und Tierschützer die sich durch besondere Wortwahl in Szene setzen wollen.... hilft nur der Spruch "Einfach mal die Klappe halten" Fuchs erlegen und gemäß Jagdgesetz handeln, wenn ein Tierschützer mit "Mord und Ermordung" kontert einfach nur auf die aktuellen Jagdgesetze hinweisen....die Tierschützer auf Ihre falsche Ausdrucksweise hinweisen und gut ist...



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N'Abend,

alles richtig - aber "...gut ist..." ist einfacher geschrieben, als getan.
Oft genug wird man in einer geradezu widerlich aufsässigen Weise seitens selbst ernannter Tierschützer in Diskussionen verwickelt und provoziert, dem so mancher Jäger mit einfach-aufrechtem Charakter sich nicht zu entziehen vermag.
Hyänenhaftes Gegacker und die (angedrohte) Nutzung der cellphone-video - Funktion tun oft ein Übriges... .

Wie gesagt, alles richtig geschrieben; ich habe den Widerstreit zw. Theorie und Praxis oft selbst erlebt. Beruflich gewohnt, mit Provokationen umzugehen bzw. sie selbst einzusetzen, konnte ich manches Mal dabei sein, wenn (m)ein ehem. Jagdherr dem Infarkt nahe sich derlei Provokationen zu erwehren suchte. Bekam der mit, dass ich meist gar nichts sagte, einfach "machte" und mit einem Satz "Gesetze nachlesen, hat alles seine Ordnung" fertig war, wurde err noch wütend, weil dies das Gegacker der Feinde erstensnicht abstellte und zweitens er sich allein gelassen fühlte, weil ich nicht mitschwadronierte.
Auf der Hütte war er dann "wieder unten" und schüttelte über meine (schwer aufrecht erhaltene) "coolness" den Kopf und verstand einfach nich, wie ich so ruhig bleiben konnte. Nochmal: Stimmt, erlegen und auf die Gesetze hinweisen ist die einzig richtige Lösung; die wird oft genug aber als arrogant angesehen und hiervor haben gerade die Jäger, die mit aller Gewalt als bodenständig angesehen werden wollen, richtig Angst.

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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anonym

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bei Aktionen einer Heilpraktikerin für Psychotherapie, mit NLP Master, Guru für ganzheitliches Gedächtnistraining, Tellington-Touch-Instructor und
Gesundheitsberaterin mit eigenem Therapiezentrum sollte Jager besser schweigen, auch wenn es schwer fällt. Sie hat größere Lobby, wegen Zeitgeist usw.
d.

[video=youtube_share;-moG6JDmJdc]https://youtu.be/-moG6JDmJdc[/video]
 
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Toller Artikel, jeder versucht seinen Standpunkt immer besonders populistisch zu gestalten... da gibts Jäger dir sich dusselig anstellen und Tierschützer die sich durch besondere Wortwahl in Szene setzen wollen.... hilft nur der Spruch "Einfach mal die Klappe halten" Fuchs erlegen und gemäß Jagdgesetz handeln, wenn ein Tierschützer mit "Mord und Ermordung" kontert einfach nur auf die aktuellen Jagdgesetze hinweisen....die Tierschützer auf Ihre falsche Ausdrucksweise hinweisen und gut ist...



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Man(n) kann "Tierschützer" nicht auf ihre falsche Ausdrucksweise hinweisen! Die sind Begriffsresistent und leben in ihrer eigenen gemachten heilen Welt. Dieser "Tunnelblick" führt und führte zu dieser heutigen Vermenschlichung von Tieren zuhause oder in der Natur. Dieses "Virus" breitet sich immer mehr aus und immer mehr Menschen verlieren hierdurch das offene Verständnis zur Natur und deren, für sie, bösen Erscheinungen! ;-)
 
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Yumitori

Guest
bei Aktionen einer Heilpraktikerin für Psychotherapie, mit NLP Master, Guru für ganzheitliches Gedächtnistraining, Tellington-Touch-Instructor und
Gesundheitsberaterin mit eigenem Therapiezentrum sollte Jager besser schweigen, auch wenn es schwer fällt. Sie hat größere Lobby, wegen Zeitgeist usw.
d.

[video=youtube_share;-moG6JDmJdc]https://youtu.be/-moG6JDmJdc[/video]


N'Abend,

allerbesten Dank für d i e s e s Video - sollte man allgemeinbildend im Biologie - Unterricht zeigen - auch, wenn's den zarten Pflänzchen der "Naturschützer"-Kindern viellt. weh tun könnte.

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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„Gandalf war supergesund und topfit, als wir ihn mit ungefähr sieben Monaten, mit Erreichen der Geschlechtsreife, ausgewildert haben“, erinnert sich die 48-Jährige. „Er kam hinterher zunächst regelmäßig zum Fressen zu uns und hat sich bis zuletzt immer wieder blicken lassen. Nach dem Auswildern muss man sicherstellen, dass Jungfüchse nicht gleich verhungern. Sie müssen ja erst einmal lernen zu jagen. Deswegen hat Gandalf bei uns Fresschen bekommen – rohes Fleisch, gemischt mit Gemüse und Mineralien.“

Da fehlen einem die Worte bei so viel Blödheit...
 
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anonym

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Vielleicht hätte die Frau "Biologin" weniger Zeit in der Mensa und mehr in Hörsaal und der in der Natur verbringen sollen.
Dieses kernverstrahlte Geschwurbsel, das die von sich gibt, ist kaum zum Aushalten.

Genau, mal ein Jahr keine Jagd. Das wäre die passende Antwort. Da würde allerdings auch der Herr Oberförster dumm aus der Wäsche gucken und Füchse schießen.
"Leider", und auch das haben die "Tierschützer" eben noch nicht erkannt, ist die Jagd gesetzlich verankert. Und das hat ja irgendwie wohl einen Grund.
 
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Toller Artikel, jeder versucht seinen Standpunkt immer besonders populistisch zu gestalten... da gibts Jäger dir sich dusselig anstellen und Tierschützer die sich durch besondere Wortwahl in Szene setzen wollen.... hilft nur der Spruch "Einfach mal die Klappe halten" Fuchs erlegen und gemäß Jagdgesetz handeln, wenn ein Tierschützer mit "Mord und Ermordung" kontert einfach nur auf die aktuellen Jagdgesetze hinweisen....die Tierschützer auf Ihre falsche Ausdrucksweise hinweisen und gut ist...



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Ne, is nicht gut, weil du zwar im Recht bist, aber immer der Verlierer in der öffentlichen Wahrnehmung bleibst. Solche Zeitungsartikel lassen sich durch das zitieren von Gestzen und sachlichen Argumenten nicht mehr so kitten, dass "die" Jäger dabei gut wegkommen. Wer die Jagd so ausübt, ist zwar im Recht, sägt aber am Ast auf dem er sitzt, weil Gesetzte keine Meinungen bilden, Meinungen werden durch Emotionen erzeugt.
 
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Gelöschtes Mitglied 15976

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Woher wusste die eigentlich das es '' ihr'' Fuchs gewesen ist??? Die sehen ja doch alle recht gleich aus wen nicht irgendwo eine Farbabweichung oder ähnliches ist könnte es auch jeder andere Fuchs in diesem Revier gewesen sein und auf zurufen dürfte er vermutlich auch nicht mehr reagiert haben;-)
Insgesamt stinkt an der Geschichte doch was , für mich nichts weiter als gezielt Stimmung gegen die Jagd zu machen und das möglichst öffentlichkeitswirksam!
Außerdem warum wird ein Tier ausgewildert, dass nicht dazu in der Lage ist sich selbst zu versorgen? Stichwort : muss noch lernen zu jagen :no:
 
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Ich denke, die Jagd steht genau wie der Landwirtschaft immer mehr im Kreuzfeuer von
- Gutmenschen
- Medien
- Politiker die den "Gutmenschen" nahe stehen
- NGO´s
- usw.

Daher sollte man sich vielleicht die Aussagen die im folgenden Artikel getroffen werden etwas mehr zu Herzen nehmen:

http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Fakten-wirkungslos-5156971.html

Kernaussage:
Fakten sind wirkungslos - eine gute Geschichte ist alles!

Da braucht es eben dann die Geschichte vom armen Nordic-Walker, der bei seinem Hobby ein paar Beeren neben dem Weg gepflückt hat und mit dem Fuchsbandwurm infiziert worden ist - und heute als Pflegefall mit 45 Jahren in einem Seniorenwohnheim liegt... :twisted:

Ob die Geschichte stimmt, interessiert ja sowieso keine Sau - sie könnte nur so passiert sein - und offensichtlich funktioniert die Masche ganz hervorragend.
Ich weiß als Landwirt ein Lied davon zu singen - und glaubt mir - dieses Lied werden auch die Jäger immer öfter mitsingen können! :no::evil::help:
 
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Yumitori

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Vielleicht hätte die Frau "Biologin" weniger Zeit in der Mensa und mehr in Hörsaal und der in der Natur verbringen sollen.
Dieses kernverstrahlte Geschwurbsel, das die von sich gibt, ist kaum zum Aushalten.

Genau, mal ein Jahr keine Jagd. Das wäre die passende Antwort. Da würde allerdings auch der Herr Oberförster dumm aus der Wäsche gucken und Füchse schießen.
"Leider", und auch das haben die "Tierschützer" eben noch nicht erkannt, ist die Jagd gesetzlich verankert. Und das hat ja irgendwie wohl einen Grund.

Moin,

mal abgesehen davon, dass ich durchaus Deiner Meinung bin - genau d a r u m geht es doch den Jagdfeinden, Gutmenschen und Sofa-Biologen:

Die Jagd aus der gesetzlichen Verankerung reissen, weil - das ist alles pöhse !
Hier wird gestorben - und das geht fei gar nedd, die Omi ist ja auch gleich hinter der Regenbogenbrücke ansprechbar. Die lieben Kinderlein lernen auch nicht, wie man Konflikte austräg
 
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Yumitori

Guest
Vielleicht hätte die Frau "Biologin" weniger Zeit in der Mensa und mehr in Hörsaal und der in der Natur verbringen sollen.
Dieses kernverstrahlte Geschwurbsel, das die von sich gibt, ist kaum zum Aushalten.

Genau, mal ein Jahr keine Jagd. Das wäre die passende Antwort. Da würde allerdings auch der Herr Oberförster dumm aus der Wäsche gucken und Füchse schießen.
"Leider", und auch das haben die "Tierschützer" eben noch nicht erkannt, ist die Jagd gesetzlich verankert. Und das hat ja irgendwie wohl einen Grund.

Moin,

mal abgesehen davon, dass ich durchaus Deiner Meinung bin - genau d a r u m geht es doch den Jagdfeinden, Gutmenschen und Sofa-Biologen:

Die Jagd aus der gesetzlichen Verankerung reissen, weil - das ist alles pöhse !
Hier wird gestorben - und das geht fei gar nedd, die Omi ist ja auch gleich hinter der Regenbogenbrücke ansprechbar. Die lieben Kinderlein lernen auch nicht, wie man Konflikte austrägt,allenfalls, wie man Themen zerredet.
Und die lieben Füchsilein nehmen wir in die Familie auf, damit sie sich nicht so alleine fühlen im grünen Wald, das Jagen müssen sie auch nicht mehr von der Mama lernen, das kommt von ganz alleine durch die Luft geflogen, deshalbkönnen wir sie auch gleich nach der Geburt holen und später - wenn sie zu stinken anfangen (???) auswildern.
Und wenn man ihnen lange genug vorliest, dass Gänse nicht zum Fressen da sind, dann holen sie sich auch keine, nur noch Mäuse - die braucht ja kein zivilisierter Mensch.
Fuchsbandwurm auf Himbeeren oder sonst. Waldfrüchten ?
Pöhse Gerüchte, das sagen die Jäger nur, damit sie keiner pflückt und die Jäger sie selbst essen können - da sieht man mal, was da s für üble Burschen sind.
Tollwut gab es mal im Mittelalter, lääääängst vorbei, wenn Dich das Mizzilein mal kratzt, nachdem es ein paar Tage im Wald Urlaub gemacht hat - machen wir Menschen doch auch! - ist das fei gar nedd schlimm, Dumusst ihr halt nur sagen, dass man das fei nedd macht.

Mann, wir verstehen das alles falsch, wir haben einfach keine Ahnung. Wirsollten das Feld der Jagd den Gutmenschen (im bewusst negativen Sinn) überlassen. (Dass dies eben alles andere als gute Menschen sind, steht auf einem anderen Blatt und ist deshalb völlig uninteressant!)

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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Kernaussage:
Fakten sind wirkungslos - eine gute Geschichte ist alles!
Das ist richtig, beginnt sich aber in den Köpfen "unserer" Öffentlichkeitsarbeiter erst langsam durchzusetzen. Und zusätzlich erschwert "man" sich das Handwerk dadurch, dass man sich unter dem "Diktat" der Höflichkeit polarisierender-emotionalisierender Adjektive enthält, während die Gegenseite die Wirkung und zielgerichtete Verwendung von geeigneten rethorischen Mitteln längst erkannt und professionalisiert hat.
In der Diskussion gibt es auf unserer Seite zu viele "Fossilien", die glauben, mit höflicher Sachlichkeit wäre noch irgendetwas zu erreichen- während es in Wirklichkeit die emotionalisierenden Geschichten sind, die Zustimmung generieren.

Jagdgegener, Tierrechtler etc. haben das längst verstanden und werden auf Dauer gegen jene gewinnen, die lieber in "Schönheit" sterben, als sich die Hände resp. die Sprache "schmutzig" zu machen.

Und bevor jetzt der Vorwurf kommt, ich plädiere für facebookkompatible Hasskommentare- nein das tue ich nicht, aber ich plädiere für den benwussten und gekonnten Einsatz von entprechenden Geschichten, für die Verwendung passender auch drastischer Metaphorik.
 
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Kernaussage:
Fakten sind wirkungslos - eine gute Geschichte ist alles!

Das rechtlich zwar korrekte, aber grenzwertige Verhalten einiger, belastet im Endeffekt alle. Die Jagd, bzw. deren Ausübung, bietet dafür eine große Angriffsfläche, denn sie ist ein Privileg, das einigen wenigen (noch) gewährt wird. Selbst das Bestehen der Jägerprüfung und das anschließende Lösen eines Jagdscheins bedeuten zunächst mal rein gar nichts, weil es die Gelegenheiten (eigenes Revier, Begehungsschein, Einladung, Kirrdödeltum) sind, die die Ausübung der Jagd möglich machen, das hängt nicht zuletzt an der dicke der Brieftasche. Wir haben innerhalb der eignen Reihen eine Zweiklassengesellschaft aufgebaut, die Frustattion, Neid und Mißgunst fördern, diese negativen Wesenszüge sind innerhalb der Jägerschaft weit verbreitet, wenn wir mal ehrlich sein wollen. Wie soll ein solcher Haufen nach außen gut und seriös wirken? Das, was wir im Zeitalter der neuen und rasanten Medien lesen, ist nicht schlagartig vom Baum gefallen, das haben "wir" im laufe der Jahre selber artig mit aufgebaut. Deshalb ärgere und schäme ich mich zutiefst über deratige Honks, denen nichts besseres einfällt als auf ihr Recht zu pochen. "Ich bin Jäger, ich darf das, weil das so im Gesetz steht" ist das dümmste Argument, das man liefern kann!
 

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