Soto Windmaster ist bei Gas die Referenz, der Rest an Gaskochern ist Camping.
Sehe ich inzwischen auch fast so, wegs der Qualität und wegen des Micro Regulator-Druckreglers: Der sorgt dafür, dass die Leistung duch fallenden Druck bei langsam leer werdender Kartusche oder durch Kälte nur unmerklich nachlässt.
Ich hatte ihn 2020 für unter 60€ aus England bekommen, und zwar mit der sehr angenehmen und immer noch sehr leichten 4-Arm-Topfauflage. Man muss nur noch für einen sicheren Stand der Kartusche sorgen und es bleibt kein Auge trocken. Sehr leicht, sehr kompakt, sehr leistungsfähig. Ideal von Solo bis 3 Personen würde ich sagen.
Natürlich mit Piezo, für den man bei Soto einen Reparatur-Kit bekommt falls er verschlissen oder kaputt ist. Man darf sich, wenn die Sicherheit davon abhängt, niemals nie nur auf eine Feuerquelle verlassen. Es muss auch immer Feuer direkt am Mann getragen werden, falls z.B. das Krokodil den Rucksack braucht, kennt ja jeder, richtig
@cast ?
Auch mit Micro Regulator gibts inzwischen die Boden-nahe Standfest-Version "Fusion Trek Stove" mit Schlauch zur Kartusche. Diese darf beim Micro Regulator aber nicht umgedreht werden so wie ich verstehe, das kann der Druckregler nicht. Der Kocher hat auch keine Vergaser-Schleife wie die von Cast beschriebenen Kocher, die das Vergaser-Prinzip vom Benzinkocher entleihen oder sogar Multifuel-Kocher sind die alles verbrennen können...
Für reinen Solo-Einsatz gibts auch etliches ultra leichtes, ultra kompaktes, das qualitativ auch wirklich gut ist, aber eben immer nur mit normaler Drossel-Regelung und immer mit Kompromiss bezüglich Standfestigkeit "größerer" Töpfe.
Egal was man nimmt, es entsteht immer sofort der Duft nach Freiheit wenn man sich irgendwo draußen was köchelt, und wenn es nur ne Tasse Tee ist.