- Registriert
- 21 Aug 2009
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- 2.089
Servus Gemeinde.
Bier und Chips Zeit!!
Meine erste Jagdwaffe war/ist eine Tikka 30-06.
Sie hat mich nie im Stich gelassen, allerdings auch diverse Tausend Schuss durch. Aktuell nutze ich sie nur noch für die Drückjagd und im Kino, für den Ansitz nehme ich die 6,5 Creedmoor mit, die ausschließlich jagdlich geführt wird. OK - und ab und an für ein paar Schüsse auf dem Stand.
Die Tikka hat keine Gewunde und bei der Belastung lohnt es sich eher nicht.
Der Plan ist, die vorhandene Munition (genug...) aufzubrauchen und dann den Lauf zu tauschen.
Und damit - Tatttaaahhhaa! Eine Kaliberfrage.
Ich lade seit 15 Jahren selbst und bin bei meinen Jagdmöglichkeiten eigentlich nie an Kalibergrenzen gestoßen. Auch mit der Creed nicht. Liegt aber wohl eher an meinen Möglichkeiten...
Klar kann ich einen neuen Lauf in 308 oder 30-06 nehmen. Aber das ist irgendwie langweilig.
Wahrscheinlich bleibt die Waffe erstmal für Drückjagd und Kino, dann mit Schalli.
Da ich wie gesagt selbst lade, ist die Verfügbarkeit von Fabrik -Muni kein Kriterium.
Ich brauche also Euch, um mir Flusen in den Kopf zu setzen, warum ich bei einer Strecke aus hauptsächlich Reh, kleinen Sauen und Kälbern (selten mal ein schwacher Hirsch) UNBEDINGT XYZ brauche. Schussentfernung in der Regel bis 200 m.
Und JA: ich weiß, dass das ein nutzloser Thread ist. Wenn Ihr mir das sagen wollt: weiß ich. Müsst ihr nicht.
Wenn Ihr aber Lust habt mit zu erzählen, warum Ihr welche Entscheidung getroffen habt - und ob Ihr mit der Entscheidung glücklich seid - immer her damit!
PS: beim Rückstoß scheine ich nicht sooo empfindlich.
Die winmags und 8x68 fand ich in den richtigen Waffen vollkommen ok.
Waidmannsheil
NP
Bier und Chips Zeit!!
Meine erste Jagdwaffe war/ist eine Tikka 30-06.
Sie hat mich nie im Stich gelassen, allerdings auch diverse Tausend Schuss durch. Aktuell nutze ich sie nur noch für die Drückjagd und im Kino, für den Ansitz nehme ich die 6,5 Creedmoor mit, die ausschließlich jagdlich geführt wird. OK - und ab und an für ein paar Schüsse auf dem Stand.
Die Tikka hat keine Gewunde und bei der Belastung lohnt es sich eher nicht.
Der Plan ist, die vorhandene Munition (genug...) aufzubrauchen und dann den Lauf zu tauschen.
Und damit - Tatttaaahhhaa! Eine Kaliberfrage.
Ich lade seit 15 Jahren selbst und bin bei meinen Jagdmöglichkeiten eigentlich nie an Kalibergrenzen gestoßen. Auch mit der Creed nicht. Liegt aber wohl eher an meinen Möglichkeiten...
Klar kann ich einen neuen Lauf in 308 oder 30-06 nehmen. Aber das ist irgendwie langweilig.
Wahrscheinlich bleibt die Waffe erstmal für Drückjagd und Kino, dann mit Schalli.
Da ich wie gesagt selbst lade, ist die Verfügbarkeit von Fabrik -Muni kein Kriterium.
Ich brauche also Euch, um mir Flusen in den Kopf zu setzen, warum ich bei einer Strecke aus hauptsächlich Reh, kleinen Sauen und Kälbern (selten mal ein schwacher Hirsch) UNBEDINGT XYZ brauche. Schussentfernung in der Regel bis 200 m.
Und JA: ich weiß, dass das ein nutzloser Thread ist. Wenn Ihr mir das sagen wollt: weiß ich. Müsst ihr nicht.
Wenn Ihr aber Lust habt mit zu erzählen, warum Ihr welche Entscheidung getroffen habt - und ob Ihr mit der Entscheidung glücklich seid - immer her damit!
PS: beim Rückstoß scheine ich nicht sooo empfindlich.
Die winmags und 8x68 fand ich in den richtigen Waffen vollkommen ok.
Waidmannsheil
NP