Selbst dann überwiegt in der Regel das landwirtschaftliche Interesse. Was ja wirtschaftlich verständlich ist, über die Rendite von Waldflächen im Gegensatz zu landwirtschaftlichen Flächen muß ich Dir nix erzählen. Das kippt erst ab einer gewissen Flächendominanz des Waldes. Da sind wir aber schon lang bei Eigenjagdgrößen des Gesamtbesitzes. Nicht umsonst hat die Eigenbewirtschaftung in Jagdgenossenschaften ihren Ursprung in Gegenden, wo zumindest Schwarzwildschäden bisher keine oder kaum eine Rolle spielen, und nur der Pachtpreis als solches abgewogen werden muß.Wenn das nicht die gleichen Personen sind,