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Subjektiv kann man da noch viel warnen - insbesondere wenn es mit so vielIch habe als mittelbar Betroffener Kenntnis genommen von der gescheiterten Abwahl des Herrn EW. Ich finde es bedauerlich und als verpasste Chance. Mit ihm sind im Zusammenhang mit dem Waldumbau nach bisheriger Einschätzung keine Diskussionen möglich, leider.
Dementsprechend wird zuerst einige Zeit und viel Geld vergeudet und dann werden Entscheidungen ohne den BJV getroffen. Dann wird der Einfluss des ÖJV steigen.
Mein Eindruck: Man hat bei den anderen Mitspielern (Verbänden, Politik) auf dem Feld in den letzten Wochen gespannt zugeschaut und dem BJV ein Hintertürle offen gehalten, für den Fall, dass andere Personen mit anderen Tönen an den Diskussionen teilnehmen. Da das nicht der Fall sein wird, werden sich da einige endgültig abwenden und die Diskussionen und Entscheidungen werden ohne diesen Jagdverband stattfinden und getroffen.
Ist aber nicht so, dass man Euch nicht gewarnt hätte!
Ideologie und wenig erkennbarer Diskussionsbereitschaft verbunden ist.
Bei der Gelegenheit war die Chance vorhanden, alles auf den Tisch zu bringen.
Dann wurde eine Wahl getroffen, diese Wahl ist jetzt zu akzeptieren und das Beste
daraus zu machen. Dieses Nachtreten und Sticheln bringt nichts, absolut nichts.
Im Gegenteil, es beschädigt sogar die Basis für die Aufstellung zur nächsten Wahl.
Letztendlich - an der Seite von Motzern und Stänkerer will sich keiner aufstellen.
Nur mal laut nachgedacht - einen schönen Tag noch!
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