Leider ist es so, dass mittlerweile das Problem auch von den Mainstream-Medien aufgenommen wurde. Überregional, sprich es kommt in der ganzen Republik an, hinzu kommen noch entsprechende Berichte und Leserbriefe in Überregionalen Zeitschriften die von Forst- und Landwirten regelmäßig gelesen werden, und nicht nur flüchtig.
Ich sag mal so, wenn das sogar der Top-Agrar und der Agrarheute, bzw. Land und Forst ein Thema wert ist, dann ist da wirklich schon die Kacke nach außen hin am Dampfen.
Das ist ein GAU der auf die Jägerschaft als Ganzes, nicht nur in Bayern zurückfällt.
War das wirklich nötig?
Unser Rukwied genießt nun nicht wirklich die Unterstützung aller Landwirte, aber der ist wenigstens noch diplomatisch genug nicht wie ein Elefant im Porzellanladen herumzuwüten.
Traurig, einfach nur traurig - wobei ich den Schritt des BJV damals durchaus nachvollziehen konnte... aber nicht immer sind die guten Ideen und Vorsätze dem gleich, was die Umsetzung bringt.