Gegenkandidat BJV-Präsident

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Leider ist es so, dass mittlerweile das Problem auch von den Mainstream-Medien aufgenommen wurde. Überregional, sprich es kommt in der ganzen Republik an, hinzu kommen noch entsprechende Berichte und Leserbriefe in Überregionalen Zeitschriften die von Forst- und Landwirten regelmäßig gelesen werden, und nicht nur flüchtig.

Ich sag mal so, wenn das sogar der Top-Agrar und der Agrarheute, bzw. Land und Forst ein Thema wert ist, dann ist da wirklich schon die Kacke nach außen hin am Dampfen.

Das ist ein GAU der auf die Jägerschaft als Ganzes, nicht nur in Bayern zurückfällt.

War das wirklich nötig?

Unser Rukwied genießt nun nicht wirklich die Unterstützung aller Landwirte, aber der ist wenigstens noch diplomatisch genug nicht wie ein Elefant im Porzellanladen herumzuwüten.

Traurig, einfach nur traurig - wobei ich den Schritt des BJV damals durchaus nachvollziehen konnte... aber nicht immer sind die guten Ideen und Vorsätze dem gleich, was die Umsetzung bringt.

(y)
 
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Hab ich das jetzt richtig verstanden? Es gab keine Anfeindung, und wenn, dann war die von "den Bösen" (Beschimpften) provoziert? Das Präsidium ist das beste, das es jemals gegeben hat und Fehler machen die gar keine, niemals nicht!?!?

Was bin ich froh, dass ich nicht Mitglied in dem Verein bin.
Chips und Cola, und warten bis die nächste Folge in diesem Theater aufgeführt wird. wird nicht so lange dauern...

Wär eigentlich lustig, wenn die Waldbesitzer und Bauern in Bayern grad nicht auf verlässliche Partner angewiesen wären und einen Jagdverband bräuchten, der die Probleme erkennt und an den Lösungen mitarbeitet, statt um sich selbst zu rotieren und mit Blendgranaten (Rotwildgenetik) von den eigentlichen Problemen ablenkt.
 
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Wär eigentlich lustig, wenn die Waldbesitzer und Bauern in Bayern grad nicht auf verlässliche Partner angewiesen wären und einen Jagdverband bräuchten, der die Probleme erkennt und an den Lösungen mitarbeitet, statt um sich selbst zu rotieren und mit Blendgranaten (Rotwildgenetik) von den eigentlichen Problemen ablenkt.
In gewisser Weise ist es lustig, weil möglicherweise dadurch etwas passiert, das zu einem Umdenken bei allen Beteiligten führt.

Möglicherweise im positiven Sinne.

Weil manche Mauern, lassen sich selbst mit dem größten Dickschädel nicht aus der Welt schaffen.
 
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Man schützt möglicherweise nicht nur sich selbst damit, sondern noch Kollegen mit denen man länger eng zusammengearbeitet hat, die aber aus bestimmten Gründen nicht mit abgesprungen sind.

Macht schon Sinn.

Nein, macht es nicht. Wenn ich Ex-Mitarbeiter bin, ist mir egal, ob mein Ex-Chef nen Tobsuchtsanfall bekommt. Und zu glauben, meinen Ex-Büronachbarn vor seinem Chef schützen zu müssen/können, halte ich für eine maßlose Selbstüberschätzung.

Als anonymer Brief hat das Zeug nichtmal den Wert einer nassen Rolle Klopapier zu Nicht-Pandemie-Zeiten. Sowas schreibt ein einzelner, der jemandem ans Bein pinkeln will. Über die Motive darf man spekulieren, wie man lustig ist.
 
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Wer ein wenig Ahnung von (Vereins)Politik hat weiß das die Karriere einzelner in der BJV Geschäftsführung hier faktisch beendet ist. So ein Verhalten passt nicht mehr in unsere Zeit. Nur eine Frage der Zeit tatsächlich.
Ja, seh ich auch so. Spätestens in 30 Jahren ist EDEKA.
 
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Chips und Cola, und warten bis die nächste Folge in diesem Theater aufgeführt wird. wird nicht so lange dauern...

Wär eigentlich lustig, wenn die Waldbesitzer und Bauern in Bayern grad nicht auf verlässliche Partner angewiesen wären
Seh ich auch so. (Wobei ich das mit dem Rotwild nicht für unwichtig halte, darum das Zitat etwas gekürzt.)

Schlammschlacht eröffnet. :rolleyes:
So mancher (außerhalb des BJV), zu dem man eigentlich gute Kontakte pflegen müsste, wird vorsichtshalber Abstand halten.
 
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Wenn die Herren es dann mal zur Kenntnis nehmen würden, dass dieser Thread sich um ein anderes Thema dreht? :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
Sie könnten dann mit ihren Alttieren, Schmaltieren und Hirschen dorthin umziehen wo das im Forum längst Thema ist und diskutiert wird..
Danke!


Zum eigentlichen Thema:
 
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tja liebe "Pirsch": 25:50 in der Pressekonferenz;

ihr behauptet "Natürlich führt man auch die Gründe an, jedoch wird der zweimalig genannte Kündigungsgrund „Unzufriedenheit mit dem Arbeitsklima“ nicht aufgeführt. Vergessen oder bewusst nicht erwähnt?"
nicht erwähnt? Faktencheck!
 
G

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Guest
tja liebe "Pirsch": 25:50 in der Pressekonferenz;

ihr behauptet "Natürlich führt man auch die Gründe an, jedoch wird der zweimalig genannte Kündigungsgrund „Unzufriedenheit mit dem Arbeitsklima“ nicht aufgeführt. Vergessen oder bewusst nicht erwähnt?"
nicht erwähnt? Faktencheck!
M.E. bezieht sich die Pirsch nicht auf die PK, sondern auf den Artikel im Jäger.
 
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Den Interessenkonflikt einzelner Mitarbeiter im Verband UND der Zeitschrift kann ich jedenfalls absolut nachvollziehen. In der freien Wirtschaft wäre da längst die Compliance Abteilung tätig.
 
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Wär eigentlich lustig, wenn die Waldbesitzer und Bauern in Bayern grad nicht auf verlässliche Partner angewiesen wären und einen Jagdverband bräuchten, der die Probleme erkennt und an den Lösungen mitarbeitet, statt um sich selbst zu rotieren und mit Blendgranaten (Rotwildgenetik) von den eigentlichen Problemen ablenkt.
dafür braucht es keinen Verband, das soll die Jagdgenossenschaft mit ihren Pächter vereinbaren.
Die generik vom RW ist ein Schritt in die richtige Richtung die Natur als ganzes zu sehen.
 
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Den Interessenkonflikt einzelner Mitarbeiter im Verband UND der Zeitschrift kann ich jedenfalls absolut nachvollziehen. In der freien Wirtschaft wäre da längst die Compliance Abteilung tätig.
Absolut richtig - gerade in Zeiten, in denen das Thema "Compliance" immer wichtiger wird (auch wenn zugegebenermaßen manchmal der Bogen überspannt wird).

Wenn hier Vorgaben des Pressekodex oder vergleichbarer Bestimmungen im Einzelfall verletzt wurden, so wird sich dann hoffentlich ein unabhängiges Gremium wie der Presserat darum kümmern. Falls dies nicht verletzt wurde, dann ist das Vorgehen nach meiner persönlichen Meinung jedenfalls ein mieser Stil - solche Intransparenzen bei der Berichterstattung schädigen der Presse an sich, diskreditieren viel gute Pressearbeit von Kollegen und unterstützen das Vorurteil, dass die "ganze" Presse gekauft ist...
 
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