Gegenkandidat BJV-Präsident

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G

Gelöschtes Mitglied 3063

Guest
dann ist halt "E." falsch; hier bezog die Pirsch sich auf den Fragenkatalog, den sie an den BJV verschickt hat
Aber nehmen wir die „journalistische Berichterstattung“ unserer Kollegen des JÄGER mal etwas genauer unter die Lupe: So wird beispielsweise zu den Kündigungen beim BJV gesagt, dass „Weidenbusch das Ausscheiden aller neun betroffenen Personen schlüssig begründen“ konnte. Natürlich führt man auch die Gründe an, jedoch wird der zweimalig genannte Kündigungsgrund „Unzufriedenheit mit dem Arbeitsklima“ nicht aufgeführt. Vergessen oder bewusst nicht erwähnt?
 

z/7

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Ich versteh nicht, wo das Problem ist. Nicht, daß ich Hr. W. für ein Unschuldslamm halte, aber es ist doch allgemein üblich, daß der Chef sich das führende Personal nach seinem Geschmack gestaltet. Je ideologischer der Laden, desto mehr. Beim BJV ist die Hierarchie halt flach, die Putze wird schon noch in Lohn und Brot sein, ein paar andere sind sauer, weil ne vermeintliche Lebensstellung futsch ist. Dann dreckige Wäsche in der Öffentlichkeit zu waschen ist ausgesprochen schlechter Stil. Von beiden Seiten.
 
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es ging zunächst mal um den o.a. Fragenkatalog an den BJV
und um die detaillierte Antwort an angeführter Stelle in der Pressekonferenz
noch Fragen?
 
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es ging zunächst mal um den o.a. Fragenkatalog an den BJV
und um die detaillierte Antwort an angeführter Stelle in der Pressekonferenz
noch Fragen?
Das waren jetzt aber auch schon ganz schön gemeine Fragen. Interessant ist vielleicht auch noch wer vom Präsidium schriftlich geantwortet hat (Stichwort Nibelungentreue) und von wem keine Antwort gekommen ist!
 
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Servus,

vom Freiherr habe ich kein explizites Feedback gesehen….

Gruß
Der Freiherr wär in dieser zentralen Schlüsselrolle mit seiner Erfahrung wesentlich besser geeignet, als ein cholerischer Jungjäger. Allen Ernstes ist es überhaupt nicht nachvollziehbar solch einen Kandidaten zu präsentieren und auch noch zu wählen. Wobei die Subjektiven Eigenschaften des Herrn W. durchaus vorliegen…aber mangelnde jagdliche Erfahrung ist für ein Präsidentenamt ein NoGo. Das kann nicht funktionieren.
 
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Kenn mich mit den Satzungstatuten nicht aus. Aber ich denke das die damaligen "Umfragewerte" von 50,8 % nicht besser geworden sind. Viele Bekannte haben mir dazu gesagt, "mit einem derartigen Wahlergebnis wäre ich nie angetreten". Bezüglich der Wahl eines Vereinsvorsitzenden eines Jagdhundevereines sagte mit der bisherige Inhaber: "Ich mach es gerne, aber wenn nicht mindestens 70 % für mich sind, dann bin ich der Falsche, kann ja sein. Die Mitglieder bestimmen!!!. Ich mache das in meiner Freizeit, irgendwo ist eine Grenze.

Eine Schlammschlacht gibt es allemal. Nicht zuletzt weil die bisher doch stark den Ton angebenden Oberbayern ("mir san mIr"💪) eine Niederlage schwer verschmerzen werden.
Wenn ich an das ganze Getöns um die Vorsatzgeräte erinnern darf: Da waren es hauptsächlich Oberbayern einschließlich deren Landratsämter, welche vom Gamsgebirg herunter dank des besseren Überblickes den Untergang des Abendlandes gesehen haben. Dabei hatten sie einfach nur keine Sauen.

Man sollte nicht vergessen: Oberbayern ist ein Teil von Bayern, aber nicht dessen Nabel, auch wenn das gerne so gesehen würde. Natürlich gibt es auch Fanclubs im übrigen Bayern, aber die sind weniger geworden.

Niemand der Mitglieder verlangt, dass der Präsident nur in den Hintern anderer Verbände kriecht. Aber diese Brücken wurden inzwischen alle abgerissen.

Stattdessen hat das "Wilde Bayern" als Sperspitze den BJV einfach so als Antriebsfeder übernommen. Eine(r) schnitzt Pflöcke und der mit der anscheinlich größeren Macht verschießt sie. Wadlbeißer steigern zwar immer den Unterhaltungswert einer Versammlung, aber zur Lösung des Problems tragen sie wenig bei.

Kleiner Ausflug in die Astrologie gefällig? Ernst Weidenbusch ist Kreb. Diesem Sternzeichen sagt man nach (ich kopier mal raus)...ja lacht nur ruhig, bin Widder auch das halte ich aus.

2. Sternzeichen Krebs​

Ja, Sie haben richtig gehört! Der empathische und emotionsbetonte Krebs zählt zu den sogenannten Kardinal-Sternzeichen. Das liegt nicht nur an der Energie, die dieses Sommerzeichen ausstrahlt, sondern an einem Führungsstil, der oft ein wenig zu kurz kommt. Denn als gute Führungskraft gilt es, nicht nur ein Team zu leiten, sondern auch zu motivieren. Der Krebs holt mit seiner einfühlsamen Art Höchstleistungen aus seinen Angestellten heraus. Ein Lob kann eben manchmal Wunder bewirken.

Lest mal zwischenn den Zeilen und Ihr werdet mir zustimmen. Bin übrigens Widder.
Das es Mitarbeiter gibt, die nicht so sind wie ich es mir vorstelle liegt in der Natur der Sache. Dann sollte man zuerst mal sich dranmachen, sie zu motivieren als rauszuschmeißen/rauszumobben. A. Lincoln hat mal gesagt: Man muss die Menschen nehmen wie sind sind - denn wir haben keine anderen. Okay die stehen reihenweise auf der Straße. Aber sind sie kurzfristig in der Lage, die freigewordene Lücke zu schließen oder ergeben sich im Dominoeffekt dafür weitere Probleme?

 
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